Die Arbeit hat Aleksandrowa Tanja gemacht Die Schulerin der 9 « а » Klasse der Schule 2 Die Wissenschaftsleilerinnen sind Ermolaewa Anastanja Anatoljewna und Washnina Nadeshda Wasiljewna

Uber die Sehenswurdigkeiten der Stadt Andreapol erzahlen; Erwecken Interesse fur diese Sehenswirdigkeiten bei den Deutschen.

Unsere erste Haltestestelle beginnen wir mit dem Banhof dieser Stadt. Der Banhof ist ein Platz der Treffen und der Abschiede. Veisehiedene Zuge fahren bis unsere Stadt durch. Unser Banhof hat eine reiche Geschichte Im Jahre 1917 segelte ein Soldat mit dem Trittbrelt des Wagens uber die Revolution. Im Jahre 1942 wurde unser Bahnhof sehr mit dem Waffen beladen. Am 9 Mai 1989 wurde im Bahnsteigsplatz der Soldaten wideraufgebaut. Unsere Stadt sit schon 500 Jahre alt

Andreapol ist im Jahre 1489 begrundet. Diese Stadt nahm ihre Anfang mit dem Dorf Dubna. Seit 1783 wurde das Dorf Matschechino als Andjejans Feld genannt. Der Landsitzen Andrej Kusehalew gab diesem Dorf seinen Namen. Andreapol Stadtteil granzt an Toropez, Sapadnoduinsky, Nelidowsky, Selegarovsky und Penovsky Stadteil. Im Norden granzt sie an dem Nowgoroden Gebiet. In dem Stadtteil gibt es viele versehiedene archeologische und architekturische Denhmaler.

Die nachste Haltestelle ist der Platz Auf diesem Platz befinden sich die Zentralbibliothek, die Admenistration, die Bank, der Klub und in der Mitte des Platzes steht ein Denkmal von W. I. Lenin. In diesem Platz feiert man gewohnlich alle Faste.

Weiter gehen wir durch die Stra ß e Palawtscheni (Bahnhofsstra ß e). Das ist die gro ß te Stra ß e in unserer Stadt.

Wir begueren die Brucke und stehen neben der Kirche bleiben. In unserer kleinen Stadt ist das einzige Kirche, aber sie ist nicht besonders groß, holzern und gemutlich eingerichtet.

Hier gibt es ein Denhmal. Das ist der ewige Feuer. Hier kommen die Mensehen, um die Erinnerung der Soldaten zu achten

Auf dieser Stra ß e befindet sich das Geschaft, fruher war es die Apotheke. In der Zeit des Krieges liegt hier ein Kinotheater, darum hie ß diese Stra ß e jetzt so.

Durch unsere Stadt flie ß t ein gro ß er Flu ß, (Sapadnaja Dvina). Fruher reisen die Fursten mit den Schiffen dureh diesen Flu ß. Unser Flu ß ist gro ß und schon.

Neben diesem Flu ß gibt es noch einen Denkmal. Das ist eine architiktorische Komposition (der Stein mit dem Schiff oben und daneben steht einen kleinen Kreuz). Diese Komposition wurole im Jahre 1989 gebaut.

Uner Stadtteil ist an Seen reich. Die Seen sind hier nicht besonders gro ß, aber sehr schon. Daneben gibt es die Erholungsheime, wo sich die Mensehen erscholen konnen frische Luft, saubres Wasser und gruner Wald sind gute Freunde der Gesundheit. Hier kann man auch fischen und Boot fahren, Beere und Pilze sammeln!

In unserer Stadt gibt es auch drei gro ß e Schulen und viele Kindergarten.

Das ist auch eine aus der velen Sehenswurdigkeiten unserer Stadt. Hier backt man frische und schmackhafte Brot, Torten und suße Kuchen. Auch erzeugt man hier die Limonade und Mineralwasser. Sie sind sehr bekannt und schmackhaft.

In unserer Stadt gibt es kleines neues Stadchen fur die Militar. Hier gibt es eine Schule, einen Klub, viele gro ß e Wohnhauser, einen Kindergarten, viele veschidenen Geschafte. Diese Stadt ist klein, aber gemutlich eingerichtet. Die Stra ß en sind schon, sauber. Schone Blumen und kleine Baume wachsen hier.

Alles, woruber wir heute sprechen - das sind alles, was der Mensch selbst gemacht hat. Das ist die Geschichte unserer Stadt, aber die wicktigste sind die Menschen, die hier leben. Sie sind klug, talentvoll, flee ß ig die ihre kleine Heimat gern haben.

Используемые в презентации изображения взяты из Интернет-ресурсов. Материалы из архива школьного музея.