München Basisdaten Bundesland:Bayern Bundesland:Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis:Kreisfreie Stadt Landkreis:Kreisfreie.

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Bayern ist das größte Land der Bundesrepublik Deutschland. Die Landesgrenzen sind Kilometer lang, das entspricht der Entfernung von München nach.
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KÖLN Köln ist nach Einwohnern die viertgrößte, flächenmäßig die drittgrößte Großstadt Deutschlands sowie die größte Stadt Nordrhein-Westfalens. Köln liegt.
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München

Basisdaten Bundesland:Bayern Bundesland:Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis:Kreisfreie Stadt Landkreis:Kreisfreie Stadt Höhe:519 (482 bis 579) m ü. NN Höhe:519 (482 bis 579) m ü. NN Fläche:310,43 km² Fläche:310,43 km² Einwohner: (31. Dez. 2008) Einwohner: (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte: 4274 Einwohner je km² Bevölkerungsdichte: 4274 Einwohner je km² Vorwahl:089 Vorwahl:089 Kfz-Kennzeichen: M Kfz-Kennzeichen: M Stadtgliederung: 25 Stadtbezirke Stadtgliederung: 25 Stadtbezirke Oberbürgermeister: Christian Ude (SPD) Oberbürgermeister: Christian Ude (SPD)

Geographische Lage Die Stadt München liegt in der Nähe der bayerischen Alpen im Zentrum Europas. Durch die Stadt fließt der Fluss Isar. Gesamtfläche der Stadt: ca. 310 km2, tiefster Punkt: 482 m über N.N., höchster Punkt: 579 m über N.N. Isar: im Stadtgebiet 13, 7 km lang. Die Stadt München liegt in der Nähe der bayerischen Alpen im Zentrum Europas. Durch die Stadt fließt der Fluss Isar. Gesamtfläche der Stadt: ca. 310 km2, tiefster Punkt: 482 m über N.N., höchster Punkt: 579 m über N.N. Isar: im Stadtgebiet 13, 7 km lang.Klima München liegt in einer gemäßigten Klimazone, hat daher keine extrem kalten Winter und keine extrem heißen Sommer. München liegt in einer gemäßigten Klimazone, hat daher keine extrem kalten Winter und keine extrem heißen Sommer. Januar: -13,3° – 5,9°C Januar: -13,3° – 5,9°C Mai: 3,7° – 28,7°C Mai: 3,7° – 28,7°C Juni-August: 3,7° – 34,8°C Juni-August: 3,7° – 34,8°C Niederschlagsmenge (2006): 855 mm Niederschlagsmenge (2006): 855 mm Sonnenscheindauer (2006): Std. Sonnenscheindauer (2006): Std.

Das Wappen Das Wappen der Stadt München zeigt in Silber einen Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Eidbuch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben. Die Stadtfarben sind schwarz-gelb. Bei dem heutigen Stadtwappen handelt es sich um das so genannte kleine Wappen, das 1957 vom Stadtrat festgelegt wurde. Das so genannte große Wappen zeigt in Silber ein offenes rotes Stadttor zwischen zwei roten Zinnentürmen mit von Schwarz und Gold mehrfach zickzackartig gebänderten Dächern; oben ein wachsender, golden gekrönter und bewehrter goldener Löwe; im Tor der Mönch des kleinen Wappens. Im amtlichen Verkehr wird das große Wappen nicht mehr verwendet. Das Wappen der Stadt München zeigt in Silber einen Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Eidbuch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben. Die Stadtfarben sind schwarz-gelb. Bei dem heutigen Stadtwappen handelt es sich um das so genannte kleine Wappen, das 1957 vom Stadtrat festgelegt wurde. Das so genannte große Wappen zeigt in Silber ein offenes rotes Stadttor zwischen zwei roten Zinnentürmen mit von Schwarz und Gold mehrfach zickzackartig gebänderten Dächern; oben ein wachsender, golden gekrönter und bewehrter goldener Löwe; im Tor der Mönch des kleinen Wappens. Im amtlichen Verkehr wird das große Wappen nicht mehr verwendet. Aus dem Mönch im Wappen entwickelte sich im Laufe der Zeit das Münchner Kindl. Aus dem Mönch im Wappen entwickelte sich im Laufe der Zeit das Münchner Kindl. Die Münchner Stadtfarben sind seit der Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern die Farben des Alten Reichs: Schwarz und Gold. Die Münchner Stadtfarben sind seit der Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern die Farben des Alten Reichs: Schwarz und Gold.

München (von apud Munichen, bei den Mönchen, Bairisch: Minga) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit rund 1,35 Millionen Einwohnern die größte Stadt Bayerns und die drittgrößte Stadt Deutschlands. München ist eine kreisfreie Stadt und zudem Sitz des Landratsamts München sowie der Bezirksregierung von Oberbayern. München ist außerdem Zentrum der Planungsregion München und der Europäischen Metropolregion München. München (von apud Munichen, bei den Mönchen, Bairisch: Minga) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit rund 1,35 Millionen Einwohnern die größte Stadt Bayerns und die drittgrößte Stadt Deutschlands. München ist eine kreisfreie Stadt und zudem Sitz des Landratsamts München sowie der Bezirksregierung von Oberbayern. München ist außerdem Zentrum der Planungsregion München und der Europäischen Metropolregion München.

Geschichte Am 14. Juni 1158 wird der Siedlung Munichen das Markt- und Münzrecht verliehen. Die Beurkundung Münchens als Stadt (civitas) erfolgt im Jahr wird München Residenzstadt der Wittelsbacher. Im Jahr 1632 wird München von König Gustav Adolf von Schweden im 30-jährigen Krieg besetzt. Unter König Ludwig I. ( ) entstanden berühmte Bauwerke in München – Glyptothek, Alte und Neue Pinakothek, Residenzbauten, Feldherrnhalle, Siegestor usw. – dadurch wird München zu einem wichtigen Kulturzentrum in Europa. Am ruft Kurt Eisner den Freistaat Bayern aus wird München Millionenstadt ist München Austragungsort der XX. Olympischen Sommerspiele. Im Jahre 2006 finden in der WM-Stadt München insgesamt sechs Spiele der Fußballweltmeisterschaft 2006 statt, darunter das WM-Eröffnungsspiel hat München seinen 850. Geburtstag mit dem schönsten Festsommer Europas gefeiert. Am 14. Juni 1158 wird der Siedlung Munichen das Markt- und Münzrecht verliehen. Die Beurkundung Münchens als Stadt (civitas) erfolgt im Jahr wird München Residenzstadt der Wittelsbacher. Im Jahr 1632 wird München von König Gustav Adolf von Schweden im 30-jährigen Krieg besetzt. Unter König Ludwig I. ( ) entstanden berühmte Bauwerke in München – Glyptothek, Alte und Neue Pinakothek, Residenzbauten, Feldherrnhalle, Siegestor usw. – dadurch wird München zu einem wichtigen Kulturzentrum in Europa. Am ruft Kurt Eisner den Freistaat Bayern aus wird München Millionenstadt ist München Austragungsort der XX. Olympischen Sommerspiele. Im Jahre 2006 finden in der WM-Stadt München insgesamt sechs Spiele der Fußballweltmeisterschaft 2006 statt, darunter das WM-Eröffnungsspiel hat München seinen 850. Geburtstag mit dem schönsten Festsommer Europas gefeiert.

Bezirke und Nachbargemeinden Bei einer Neugliederung des Stadtgebiets 1992/96 wurde die Zahl der Stadtbezirke Münchens von 41 auf 25 verringert. Sie heißen (in alphabetischer Reihenfolge): Bei einer Neugliederung des Stadtgebiets 1992/96 wurde die Zahl der Stadtbezirke Münchens von 41 auf 25 verringert. Sie heißen (in alphabetischer Reihenfolge): Allach-Untermenzing (23) Allach-Untermenzing (23) Altstadt-Lehel (1) Altstadt-Lehel (1) Aubing-Lochhausen-Langwied (22) Aubing-Lochhausen-Langwied (22) Au-Haidhausen (5) Au-Haidhausen (5) Berg am Laim (14) Berg am Laim (14) Bogenhausen (13) Bogenhausen (13) Feldmoching-Hasenbergl (24) Feldmoching-Hasenbergl (24) Hadern (20) Hadern (20) Laim (25) Laim (25) Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt (2) Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt (2) Maxvorstadt (3) Maxvorstadt (3) Milbertshofen-Am Hart (11) Milbertshofen-Am Hart (11) Moosach (10)Neuhausen-Nymphenburg (9) Moosach (10)Neuhausen-Nymphenburg (9) Obergiesing (17) Obergiesing (17) Pasing-Obermenzing (21) Pasing-Obermenzing (21) Ramersdorf-Perlach (16) Ramersdorf-Perlach (16) Schwabing-Freimann (12) Schwabing-Freimann (12) Schwabing-West (4) Schwabing-West (4) Schwanthalerhöhe (8) Schwanthalerhöhe (8) Sendling (6) Sendling (6) Sendling-Westpark (7) Sendling-Westpark (7) Thalkirchen-Obersendling- Forstenried-Fürstenried-Solln (19) Thalkirchen-Obersendling- Forstenried-Fürstenried-Solln (19) Trudering-Riem (15) Trudering-Riem (15) Untergiesing-Harlaching (18) Untergiesing-Harlaching (18)

Religionen Da Oberbayern wie der ganze südbayerische Raum historisch katholisch geprägt ist, ist die römisch-katholische Kirche auch in München stark vertreten. München ist seit 1821 auch der Sitz des Erzbistums München und Freising. Da Oberbayern wie der ganze südbayerische Raum historisch katholisch geprägt ist, ist die römisch-katholische Kirche auch in München stark vertreten. München ist seit 1821 auch der Sitz des Erzbistums München und Freising. Ende 2008 waren 38,3 % der Einwohner katholisch, 14,0 % evangelisch, 0,3 % jüdisch und 47,4 % gehörten anderen Konfessionen bzw. Religionen an oder waren konfessionslos. Ende 2008 waren 38,3 % der Einwohner katholisch, 14,0 % evangelisch, 0,3 % jüdisch und 47,4 % gehörten anderen Konfessionen bzw. Religionen an oder waren konfessionslos.

Wirtschaft München ist einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Die wirtschaftliche Stärke der Landeshauptstadt beruht auf einer ausgewogenen Mischung von Global Playern und mittelständischen Betrieben. Die unmittelbare Nähe von eng zusammenarbeitenden Dienstleistungsbetrieben, Forschungseinrichtungen und produzierenden Unternehmen ermöglicht branchenübergreifende Synergieeffekte und überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Wohlstand. Die unterschiedlichsten Unternehmen aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Life-Sciences, Finanzwirtschaft und Versicherungen, Luft- und Raumfahrttechnik, Nanotechnologie und Automobiltechnik sowie Medienwirtschaft, Patent- und Verlagswesen sorgen für ein innovatives Klima. Funktionsfähige Netzwerke, eine ausgezeichnete Infrastruktur und vielfältige Möglichkeiten, Kapital und Dienstleistungen vor Ort zu beschaffen tragen zu den Standortvorteilen bei. München ist einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Die wirtschaftliche Stärke der Landeshauptstadt beruht auf einer ausgewogenen Mischung von Global Playern und mittelständischen Betrieben. Die unmittelbare Nähe von eng zusammenarbeitenden Dienstleistungsbetrieben, Forschungseinrichtungen und produzierenden Unternehmen ermöglicht branchenübergreifende Synergieeffekte und überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Wohlstand. Die unterschiedlichsten Unternehmen aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Life-Sciences, Finanzwirtschaft und Versicherungen, Luft- und Raumfahrttechnik, Nanotechnologie und Automobiltechnik sowie Medienwirtschaft, Patent- und Verlagswesen sorgen für ein innovatives Klima. Funktionsfähige Netzwerke, eine ausgezeichnete Infrastruktur und vielfältige Möglichkeiten, Kapital und Dienstleistungen vor Ort zu beschaffen tragen zu den Standortvorteilen bei.

Wirtschaft Auch als Stadt des Wissens nimmt die Landeshauptstadt eine internationale Spitzenstellung ein. München beherbergt zahlreiche international renommierte Forschungseinrichtungen wie die weltweit bekannte Fraunhofer-Gesellschaft, die Max- Planck-Gesellschaft oder das Helmholtz Zentrum. Die vielen ausgezeichneten Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen sowie Akademien und Forschungseinrichtungen schaffen ein günstiges Umfeld für Innovationen und bilden hoch qualifiziertes Personal aus. Zahlreiche Unternehmen haben sich mit ihren Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in München niedergelassen. Keine andere EU- Region meldet so viele Patente beim Europäischen Patentamt an. Auch als Stadt des Wissens nimmt die Landeshauptstadt eine internationale Spitzenstellung ein. München beherbergt zahlreiche international renommierte Forschungseinrichtungen wie die weltweit bekannte Fraunhofer-Gesellschaft, die Max- Planck-Gesellschaft oder das Helmholtz Zentrum. Die vielen ausgezeichneten Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen sowie Akademien und Forschungseinrichtungen schaffen ein günstiges Umfeld für Innovationen und bilden hoch qualifiziertes Personal aus. Zahlreiche Unternehmen haben sich mit ihren Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in München niedergelassen. Keine andere EU- Region meldet so viele Patente beim Europäischen Patentamt an. Große Bedeutung haben auch nach wie vor traditionelle Wirtschaftszweige wie das Brauereiwesen und das Handwerk sowie der Tourismus. Darüber hinaus ist München ein internationaler Messe- und Kongressort. Große Bedeutung haben auch nach wie vor traditionelle Wirtschaftszweige wie das Brauereiwesen und das Handwerk sowie der Tourismus. Darüber hinaus ist München ein internationaler Messe- und Kongressort.

Tourismus München verfügt über rund 360 Hotels und Pensionen mit rund Hotelbetten. Insgesamt übernachteten im Zeitraum Januar mit Dezember 4,7 Mio. Gäste in Hotels und Pensionen, sie blieben durchschnittlich zwei Nächte. Somit kann München für 2007 die Erfolgszahl von über 9,5 Mio. Übernachtungen verzeichnen. Der Übernachtungsanteil der Gäste aus dem Ausland liegt bei 47,4%, ein Indikator für die Internationalität des Tourismus in München. Die stärkste ausländische Besuchergruppe kommt aus den USA. Die Gäste aus Italien liegen an zweiter Stelle der Auslandsstatistik, gefolgt von den Gästen aus Großbritannien, der Schweiz, den arabischen Golfstaaten und Österreich. München verfügt über rund 360 Hotels und Pensionen mit rund Hotelbetten. Insgesamt übernachteten im Zeitraum Januar mit Dezember 4,7 Mio. Gäste in Hotels und Pensionen, sie blieben durchschnittlich zwei Nächte. Somit kann München für 2007 die Erfolgszahl von über 9,5 Mio. Übernachtungen verzeichnen. Der Übernachtungsanteil der Gäste aus dem Ausland liegt bei 47,4%, ein Indikator für die Internationalität des Tourismus in München. Die stärkste ausländische Besuchergruppe kommt aus den USA. Die Gäste aus Italien liegen an zweiter Stelle der Auslandsstatistik, gefolgt von den Gästen aus Großbritannien, der Schweiz, den arabischen Golfstaaten und Österreich. Neben den rund 4,7 Mio. übernachtenden Gästen in gewerblichen Betrieben kann München 4,5 Mio. nicht registrierte übernachtende Gäste bei Freunden, Verwandten und Bekannten verzeichnen. Zusätzlich zu den übernachtenden Gästen kamen im Jahr Mio. Tagesgäste nach München. Neben den rund 4,7 Mio. übernachtenden Gästen in gewerblichen Betrieben kann München 4,5 Mio. nicht registrierte übernachtende Gäste bei Freunden, Verwandten und Bekannten verzeichnen. Zusätzlich zu den übernachtenden Gästen kamen im Jahr Mio. Tagesgäste nach München. Nach Untersuchungen des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr an der Universität München (DWIF) und aktuellen Hochrechnungen lag der touristisch bedingte Umsatz 2007 bei rund 6,2 Milliarden Euro. Nach Untersuchungen des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr an der Universität München (DWIF) und aktuellen Hochrechnungen lag der touristisch bedingte Umsatz 2007 bei rund 6,2 Milliarden Euro.

Bildung und Kultur In München gibt es 2 Universitäten (sie zählen zu Deutschlands Elite- Universitäten) sowie 10 weitere Hochschulen mit insgesamt ca Studierenden In München gibt es 2 Universitäten (sie zählen zu Deutschlands Elite- Universitäten) sowie 10 weitere Hochschulen mit insgesamt ca Studierenden 59 Theater und die Bayerische Staatsoper (Nationaltheater) 59 Theater und die Bayerische Staatsoper (Nationaltheater) 45 Museen und Sammlungen 45 Museen und Sammlungen 3 große Symphonieorchester 3 große Symphonieorchester 88 Filmtheater 88 Filmtheater 129 Öffentliche Bibliotheken 129 Öffentliche Bibliotheken

Traditionelle Feste und Veranstaltungen Maidult Ende April/Anfang Mai Maidult Ende April/Anfang Mai Stadtgründungsfest ein Wochenende Mitte Juni Stadtgründungsfest ein Wochenende Mitte Juni Opernfestspiele Juli Opernfestspiele Juli Jakobidult Ende Juli Jakobidult Ende Juli Oktoberfest Vorletztes Septemberwochenende bis erstes Oktoberwochenende Oktoberfest Vorletztes Septemberwochenende bis erstes Oktoberwochenende Kirchweihdult Mitte Oktober Kirchweihdult Mitte Oktober Christkindlmarkt erstes Adventwochenende bis 24. Dezember Christkindlmarkt erstes Adventwochenende bis 24. Dezember

Die Residenz Die Residenz in der Münchner Innenstadt war einst das Stadtschloss der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Stilistisch gesehen stellt der über die Jahrhunderte gewachsene Gebäudekomplex eine Mischung aus Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus dar. Die Residenz in der Münchner Innenstadt war einst das Stadtschloss der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Stilistisch gesehen stellt der über die Jahrhunderte gewachsene Gebäudekomplex eine Mischung aus Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus dar. Die Schlossbauten umfassen insgesamt zehn Höfe, was die Münchner Residenz zum größten Innerstadtschloss Deutschlands macht. Zu den bekanntesten Residenzbauten gehören der Königsbau neben dem Nationaltheater am Max- Joseph-Platz, der unter anderem auch die Schatzkammer beherbergt, und der Festsaalbau am Hofgarten, in dem sich der bekannte Konzertsaal Herkulessaal befindet. Die größeren Innenhöfe der Residenzbauten, der Kaiserhof und der Brunnenhof, werden für kulturelle Veranstaltungen wie Open-Air-Konzerte und das mittelalterliche Weihnachtsdorf genutzt. Außerdem gehören noch die Allerheiligen- Hofkirche, der Marstall, die Maximilianische Residenz und das Cuvilliés-Theater zur Münchner Residenz. Die Schlossbauten umfassen insgesamt zehn Höfe, was die Münchner Residenz zum größten Innerstadtschloss Deutschlands macht. Zu den bekanntesten Residenzbauten gehören der Königsbau neben dem Nationaltheater am Max- Joseph-Platz, der unter anderem auch die Schatzkammer beherbergt, und der Festsaalbau am Hofgarten, in dem sich der bekannte Konzertsaal Herkulessaal befindet. Die größeren Innenhöfe der Residenzbauten, der Kaiserhof und der Brunnenhof, werden für kulturelle Veranstaltungen wie Open-Air-Konzerte und das mittelalterliche Weihnachtsdorf genutzt. Außerdem gehören noch die Allerheiligen- Hofkirche, der Marstall, die Maximilianische Residenz und das Cuvilliés-Theater zur Münchner Residenz.

Das Schloss Nymphenburg Das Schloss Nymphenburg im Westen von München gehört zu den größten Königsschlössern Europas und darf auf keiner Sightseeing-Tour durch die bayerische Landeshauptstadt fehlen. Die vielbesuchte barocke Sehenswürdigkeit mit ihrem weitläufigem Landschaftsgarten und Museen zieht nicht nur Gäste aller Welt an, sondern ist auch bei Münchnern eine beliebte Institution. Im Jahre 1664 ließ Kurfürst Ferdinand Maria das Schloss in erbauen - als Geschenk an seine Frau, die ihm den langersehnten Thronfolger Max Emanuel geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung der Schlossanlagen. Das Schloss Nymphenburg im Westen von München gehört zu den größten Königsschlössern Europas und darf auf keiner Sightseeing-Tour durch die bayerische Landeshauptstadt fehlen. Die vielbesuchte barocke Sehenswürdigkeit mit ihrem weitläufigem Landschaftsgarten und Museen zieht nicht nur Gäste aller Welt an, sondern ist auch bei Münchnern eine beliebte Institution. Im Jahre 1664 ließ Kurfürst Ferdinand Maria das Schloss in erbauen - als Geschenk an seine Frau, die ihm den langersehnten Thronfolger Max Emanuel geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung der Schlossanlagen.

Alter Hof Der Alte Hof befindet sich in der Münchner Altstadt. Unter dem Wittelsbacher Kaiser Ludwig der Bayer (Ludwig IV) wurde er zum ersten festen kaiserlichen Herrschaftssitz in Deutschland. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert war der Alte Hof die Residenz der Wittelsbacher. Der Alte Hof befindet sich in der Münchner Altstadt. Unter dem Wittelsbacher Kaiser Ludwig der Bayer (Ludwig IV) wurde er zum ersten festen kaiserlichen Herrschaftssitz in Deutschland. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert war der Alte Hof die Residenz der Wittelsbacher. Der mehrteilige Bau veränderte sich mit der Entwicklung der Stadt München und wurde nach seiner Zerstörung im zweiten Weltkrieg ab 1950 wieder aufgebaut, wobei später der sogenannte Pfisterstock und der Brunnenstock komplett neu errichtet wurden. Im Burgstock des Alten Hofes befindet sich heute die zentrale Museums- und Schlösserinformationsstelle des Landes sowie seit 2007 die Ausstellung Münchner Kaiserburg, wo unter anderem der älteste (spätgotische) Gewölbekeller Münchens zu besichtigen ist. Der Lorenzistock am Marienhof wurde in den Jahren 2003 bis 2008 durch den Architekten Peter Kulka neugestaltet. Der mehrteilige Bau veränderte sich mit der Entwicklung der Stadt München und wurde nach seiner Zerstörung im zweiten Weltkrieg ab 1950 wieder aufgebaut, wobei später der sogenannte Pfisterstock und der Brunnenstock komplett neu errichtet wurden. Im Burgstock des Alten Hofes befindet sich heute die zentrale Museums- und Schlösserinformationsstelle des Landes sowie seit 2007 die Ausstellung Münchner Kaiserburg, wo unter anderem der älteste (spätgotische) Gewölbekeller Münchens zu besichtigen ist. Der Lorenzistock am Marienhof wurde in den Jahren 2003 bis 2008 durch den Architekten Peter Kulka neugestaltet.

Frauenkirche (Dom zu Unserer Lieben Frau) Die beiden Zwiebeltürme der gotischen Dom- und Stadtpfarrkirche Zu unserer Lieben Frau sind das unverwechselbare Wahrzeichen der Stadt München. Sie befindet sich in der Münchner Altstadt unweit vom zentral gelegenen Marienplatz. Ihr Bau begann 1468 unter Herzog Sigismund, der Jörg von Halsbach mit dem Kirchenbau beauftragte. Im zweiten Weltkrieg wurde die Frauenkirche bei Luftangriffen sehr schwer beschädigt und danach in mehreren Bauphasen wieder aufgebaut und renoviert. Die beiden Zwiebeltürme der gotischen Dom- und Stadtpfarrkirche Zu unserer Lieben Frau sind das unverwechselbare Wahrzeichen der Stadt München. Sie befindet sich in der Münchner Altstadt unweit vom zentral gelegenen Marienplatz. Ihr Bau begann 1468 unter Herzog Sigismund, der Jörg von Halsbach mit dem Kirchenbau beauftragte. Im zweiten Weltkrieg wurde die Frauenkirche bei Luftangriffen sehr schwer beschädigt und danach in mehreren Bauphasen wieder aufgebaut und renoviert. Der Südturm des Doms kann bestiegen werden und bietet einen einzigartig weiten Blick über die Dächer Münchens bis auf die Alpen. Im Eingangsbereich des imposanten spätgotischen Innenraums trifft man u.a. auf den sagenumwobenen Teufelstritt im Boden der Kirche. Sehenswert ist zudem die Fürstengruft im Innenraum unter dem Chor. In der ältesten Münchner Ruhestätte der Wittelsbacher befindet sich auch das Grab von Kaiser Ludwig dem Bayer ( ) Der Südturm des Doms kann bestiegen werden und bietet einen einzigartig weiten Blick über die Dächer Münchens bis auf die Alpen. Im Eingangsbereich des imposanten spätgotischen Innenraums trifft man u.a. auf den sagenumwobenen Teufelstritt im Boden der Kirche. Sehenswert ist zudem die Fürstengruft im Innenraum unter dem Chor. In der ältesten Münchner Ruhestätte der Wittelsbacher befindet sich auch das Grab von Kaiser Ludwig dem Bayer ( )

Theatinerkirche Die katholische Hof- und Stiftskirche St. Kajetan, von den Münchnern Theatinerkirche genannt, gehört zum architektonischen Ensemble des Odeonsplatzes. Der mächtige Barockbau beherbergt die Gruft der Wittelsbacher, u.a. haben hier die Könige Max Josef I. und Max II. ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die katholische Hof- und Stiftskirche St. Kajetan, von den Münchnern Theatinerkirche genannt, gehört zum architektonischen Ensemble des Odeonsplatzes. Der mächtige Barockbau beherbergt die Gruft der Wittelsbacher, u.a. haben hier die Könige Max Josef I. und Max II. ihre letzte Ruhestätte gefunden. Im Jahre 1688 wurde das Gottesthaus unter der Leitung von Enrico Zuccali fertiggestellt. Die hellgelbe Außenfassade im Stile des Rokoko wurde von François de Cuvilliés gestaltet, den Innenraum zieren Stuckarbeiten und korinthische Säulenelemente. Rund 20 Jahre vorher war der Bau der Theatinerkirche anlässlich der Geburt des langersehnten Thronfolgers Max Emanuel beschlossen worden. Im Jahre 1688 wurde das Gottesthaus unter der Leitung von Enrico Zuccali fertiggestellt. Die hellgelbe Außenfassade im Stile des Rokoko wurde von François de Cuvilliés gestaltet, den Innenraum zieren Stuckarbeiten und korinthische Säulenelemente. Rund 20 Jahre vorher war der Bau der Theatinerkirche anlässlich der Geburt des langersehnten Thronfolgers Max Emanuel beschlossen worden.

Ludwigskirche Die Pfarr- und Universitätskirche befindet sich in der Ludwigstraße, gegenüber des Beginns der Schellingstraße. König Ludwig I. ließ sie ab 1829 nach den Plänen von Friedrich von Gärtner für seine Prachtstraße errichten wurde sie fertiggestellt und eingeweiht. Nach ihrer schweren Beschädigung im zweiten Weltkrieg erfolgte ab 1954 ihr Wiederaufbau durch den Architekten Erich Schleich. Zu den bedeutendsten Kunstwerken zählt das große Chorfresko das jüngste Gericht von Peter Cornelius sowie die Kalksteinfiguren der vier Evangelisten mit Christus von Ludwig von Schwanthaler. Die Pfarr- und Universitätskirche befindet sich in der Ludwigstraße, gegenüber des Beginns der Schellingstraße. König Ludwig I. ließ sie ab 1829 nach den Plänen von Friedrich von Gärtner für seine Prachtstraße errichten wurde sie fertiggestellt und eingeweiht. Nach ihrer schweren Beschädigung im zweiten Weltkrieg erfolgte ab 1954 ihr Wiederaufbau durch den Architekten Erich Schleich. Zu den bedeutendsten Kunstwerken zählt das große Chorfresko das jüngste Gericht von Peter Cornelius sowie die Kalksteinfiguren der vier Evangelisten mit Christus von Ludwig von Schwanthaler.

Alter Peter Die Kirche St. Peter gehört zu den Wahrzeichen Münchens und ist zugleich die älteste Pfarrkirche der Stadt, weshalb sie im Volksmund liebevoll "Alter Peter" genannt wird. Die Kirche steht auf dem Petersbergl, der einzigen nennenswerten Erhebung innerhalb der historischen Alstadt von München. Die Kirche St. Peter gehört zu den Wahrzeichen Münchens und ist zugleich die älteste Pfarrkirche der Stadt, weshalb sie im Volksmund liebevoll "Alter Peter" genannt wird. Die Kirche steht auf dem Petersbergl, der einzigen nennenswerten Erhebung innerhalb der historischen Alstadt von München.

Bereits im 11. Jahrhundert stand an dieser Stelle auf dem Petersbergl eine Kirche - im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals umgebaut und erweitert. Das erklärt die unterschiedlichen Stilrichtungen der Kunstwerke, die im Inneren der Kirche zu finden sind. Dazu zählen auch der prunkvoll vergoldete Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert und die großflächigen Deckenfresken, die sich durch das ganze Langschiff ziehen. Um das Kirchenschiff des Alten Peter gruppieren sich in der Marienplatz, der Viktualienmarkt und der Rindermarkt. Bereits im 11. Jahrhundert stand an dieser Stelle auf dem Petersbergl eine Kirche - im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals umgebaut und erweitert. Das erklärt die unterschiedlichen Stilrichtungen der Kunstwerke, die im Inneren der Kirche zu finden sind. Dazu zählen auch der prunkvoll vergoldete Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert und die großflächigen Deckenfresken, die sich durch das ganze Langschiff ziehen. Um das Kirchenschiff des Alten Peter gruppieren sich in der Marienplatz, der Viktualienmarkt und der Rindermarkt. Bei schönem Wetter lohnt es sich die Aussichtsplattform auf dem Turm zu besteigen. Ganze 306 Stufen müssen dafür erklommen werden, doch man wird mit einem herrlichen Blick über die Dächer Münchens belohnt. Bei Föhnwetter reicht die Sicht sogar bis auf die Alpenkette. Bei schönem Wetter lohnt es sich die Aussichtsplattform auf dem Turm zu besteigen. Ganze 306 Stufen müssen dafür erklommen werden, doch man wird mit einem herrlichen Blick über die Dächer Münchens belohnt. Bei Föhnwetter reicht die Sicht sogar bis auf die Alpenkette.

Der Marienplatz im Zentrum Der Marienplatz ist der zentrale Platz der Innenstadt, Münchens urbanes Herz und zugleich Mittelpunkt der Fußgängerzone. An der Nordseite befindet sich der neugotische Prachtbau des Neuen Rathauses, im Osten das Alte Rathaus und der Durchgang ins Tal und zum Viktualienmarkt. In südlicher Richtung wird der Platz von Kauf- und Geschäftshäusern und Gastronomiebetrieben begrenzt. Nach Westen öffnet sich die Fußgängerzone Kaufingerstraße, die am Karlstor (Stachus) endet. Der Marienplatz ist der zentrale Platz der Innenstadt, Münchens urbanes Herz und zugleich Mittelpunkt der Fußgängerzone. An der Nordseite befindet sich der neugotische Prachtbau des Neuen Rathauses, im Osten das Alte Rathaus und der Durchgang ins Tal und zum Viktualienmarkt. In südlicher Richtung wird der Platz von Kauf- und Geschäftshäusern und Gastronomiebetrieben begrenzt. Nach Westen öffnet sich die Fußgängerzone Kaufingerstraße, die am Karlstor (Stachus) endet. Seit der Gründung Münchens 1158 ist der Marienplatz Zentrum und Herz der Stadt. In den ersten Jahrhunderten diente das etwa 100 mal 50 Meter große Areal als zentraler Marktplatz, wovon heute noch der Fischbrunnen an der nordöstlichen Ecke des Marienplatzes zeugt ließ Kurfürst Maximilian I. als Dank für die Schonung der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges die Mariensäule errichten, die dem Marienplatz seinen Namen gibt. Die Säule stellt als Referenzpunkt der Landesvermessung den topologischen Mittelpunkt Bayerns dar. Heute ist der Marienplatz Zentrum für Feierlichkeiten und politische, kulturelle oder sportliche Veranstaltungen. Zur Adventszeit findet hier Münchens ältester traditioneller Christkindlmarkt statt. Seit der Gründung Münchens 1158 ist der Marienplatz Zentrum und Herz der Stadt. In den ersten Jahrhunderten diente das etwa 100 mal 50 Meter große Areal als zentraler Marktplatz, wovon heute noch der Fischbrunnen an der nordöstlichen Ecke des Marienplatzes zeugt ließ Kurfürst Maximilian I. als Dank für die Schonung der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges die Mariensäule errichten, die dem Marienplatz seinen Namen gibt. Die Säule stellt als Referenzpunkt der Landesvermessung den topologischen Mittelpunkt Bayerns dar. Heute ist der Marienplatz Zentrum für Feierlichkeiten und politische, kulturelle oder sportliche Veranstaltungen. Zur Adventszeit findet hier Münchens ältester traditioneller Christkindlmarkt statt.

Das Glockenspiel Das Glockenspiel Sehenswert und weltberühmt ist außerdem das Glockenspiel im Turmerker des Neuen Rathauses. Seit 1908 drehen sich hier täglich um 11, 12 und um 17 Uhr (von November bis Februar entfällt der 17-Uhr-Termin) auf zwei Etagen Spielfiguren und Motive, die sich auf die Geschichte Münchens beziehen. Sehenswert und weltberühmt ist außerdem das Glockenspiel im Turmerker des Neuen Rathauses. Seit 1908 drehen sich hier täglich um 11, 12 und um 17 Uhr (von November bis Februar entfällt der 17-Uhr-Termin) auf zwei Etagen Spielfiguren und Motive, die sich auf die Geschichte Münchens beziehen. Als Teil der Fußgängerzone ist der Marienplatz vollständig verkehrsberuhigt. Unter dem Platz jedoch befindet sich auf vier Ebenen der zentrale Kreuzungsbahnhof der S-Bahn- Stammstrecke und die Nord-Süd- Strecke der Münchner U-Bahnen. Oberirdisch fahren an der Ostseite zwei Buslinien den Marienplatz an. Als Teil der Fußgängerzone ist der Marienplatz vollständig verkehrsberuhigt. Unter dem Platz jedoch befindet sich auf vier Ebenen der zentrale Kreuzungsbahnhof der S-Bahn- Stammstrecke und die Nord-Süd- Strecke der Münchner U-Bahnen. Oberirdisch fahren an der Ostseite zwei Buslinien den Marienplatz an.

Das Hofbräuhaus Das Münchner Hofbräuhaus am Platzl ist eines der bekanntesten Institutionen der Stadt - und dabei gleichzeitig wohl auch das berühmteste bewirtete Brauhaus der Welt. Das Münchner Hofbräuhaus am Platzl ist eines der bekanntesten Institutionen der Stadt - und dabei gleichzeitig wohl auch das berühmteste bewirtete Brauhaus der Welt. Ende des 16. Jahrhunderts hatte Herzog Wilhelm V. das Hofbräuhaus zur Versorgung des Wittelsbacher Hofes errichten lassen - man wollte nicht mehr Gerstensaft aus Niedersachsen importieren, sondern eigenes Bier, "Hofbräubier", brauen. Heute lockt die berühmteste Schankstube Münchens sowohl Einheimische als auch Touristen aus aller Welt auf eine zünftige Brotzeit und eine Maß ins Hofbräuhaus und in den gemütlichen Biergarten im Innenhof. Ende des 16. Jahrhunderts hatte Herzog Wilhelm V. das Hofbräuhaus zur Versorgung des Wittelsbacher Hofes errichten lassen - man wollte nicht mehr Gerstensaft aus Niedersachsen importieren, sondern eigenes Bier, "Hofbräubier", brauen. Heute lockt die berühmteste Schankstube Münchens sowohl Einheimische als auch Touristen aus aller Welt auf eine zünftige Brotzeit und eine Maß ins Hofbräuhaus und in den gemütlichen Biergarten im Innenhof.

Deutsches Museum Segelschiffe, Atommodelle, Windmühlen, Raumsonden, Dieselloks, Industrieroboter, Orgeln, Seenotkreuzer... Segelschiffe, Atommodelle, Windmühlen, Raumsonden, Dieselloks, Industrieroboter, Orgeln, Seenotkreuzer... Diese unglaubliche Fülle an technischen Errungenschaften - und vieles mehr - findet sich im Deutschen Museum. Ein Haus der Superlative: Es ist nicht nur eines der ersten naturwissenschaftlich-technischen Museen der Welt, sondern auch eines der meistbesuchten und mit qm Fläche eines der größten überhaupt. Diese unglaubliche Fülle an technischen Errungenschaften - und vieles mehr - findet sich im Deutschen Museum. Ein Haus der Superlative: Es ist nicht nur eines der ersten naturwissenschaftlich-technischen Museen der Welt, sondern auch eines der meistbesuchten und mit qm Fläche eines der größten überhaupt. Naturgesetze, Instrumente und technische Verfahren werden in diesem Wissens-Olymp auf wissenschaftlich hohem Niveau und zugleich packend unterhaltsam präsentiert. Maschinen surren, Blitze zucken durch die Luft, Fernrohre zoomen Sternenwelten heran. Naturgesetze, Instrumente und technische Verfahren werden in diesem Wissens-Olymp auf wissenschaftlich hohem Niveau und zugleich packend unterhaltsam präsentiert. Maschinen surren, Blitze zucken durch die Luft, Fernrohre zoomen Sternenwelten heran. Durch Greifen begreifen - das Konzept begeistert jährlich über 1 Millionen Menschen. Und es verhilft den Besuchern seit hundert Jahren zu einem umfassenden Grundverständnis von Wissenschaft und Technik. Durch Greifen begreifen - das Konzept begeistert jährlich über 1 Millionen Menschen. Und es verhilft den Besuchern seit hundert Jahren zu einem umfassenden Grundverständnis von Wissenschaft und Technik. Ebenfalls zum Deutschen Museum gehören das seit 2003 neu eröffnete Verkehrszentrum in den alten Messehallen sowie die Flugwerft Oberschleißheim mit zahlreichen Flugzeugen. Ebenfalls zum Deutschen Museum gehören das seit 2003 neu eröffnete Verkehrszentrum in den alten Messehallen sowie die Flugwerft Oberschleißheim mit zahlreichen Flugzeugen.

Das ganze Stadtgebiet im Blick Mit seiner neuen Antenne, die München und Südbayern mit digitalem Fernsehen versorgt, ragt der Olympiaturm nun ganze 291,28 Meter über München empor. Von der Aussichtsplattform aus hat man in 190 Metern Höhe einen unübertrefflichen Ausblick auf die gesamte Isarmetropole. Mit seiner neuen Antenne, die München und Südbayern mit digitalem Fernsehen versorgt, ragt der Olympiaturm nun ganze 291,28 Meter über München empor. Von der Aussichtsplattform aus hat man in 190 Metern Höhe einen unübertrefflichen Ausblick auf die gesamte Isarmetropole. Zuvor wird man mit einer Geschwindigkeit von sieben Metern pro Sekunde im Aufzug nach oben befördert. Äußerst lohnenswert ist ein Besuch des Olympiaturms bei guter Witterung. Dann kann man sogar die Alpenkette vom Salzkammergut bis hin zu den Allgäuer Alpen erkennen. Zuvor wird man mit einer Geschwindigkeit von sieben Metern pro Sekunde im Aufzug nach oben befördert. Äußerst lohnenswert ist ein Besuch des Olympiaturms bei guter Witterung. Dann kann man sogar die Alpenkette vom Salzkammergut bis hin zu den Allgäuer Alpen erkennen. Ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art bietet das Drehrestaurant im Olympiaturm. Während sich das Restaurant alle 53 Minuten um die eigene Achse dreht, kann man hier nicht nur das Essen, sondern auch den herrlichen Blick auf das Münchner Stadtpanorama genießen. Ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art bietet das Drehrestaurant im Olympiaturm. Während sich das Restaurant alle 53 Minuten um die eigene Achse dreht, kann man hier nicht nur das Essen, sondern auch den herrlichen Blick auf das Münchner Stadtpanorama genießen. Übrigens: Im Olympiaturm ist auf etwa 200 Meter das höchste "Rockmuseum" der Welt beheimatet. Tausende von Fund- und Sammlerstücken aus der Welt des Rock und Pop warten darauf, von den Besuchern des Olympiaturms besichtigt zu werden. Übrigens: Im Olympiaturm ist auf etwa 200 Meter das höchste "Rockmuseum" der Welt beheimatet. Tausende von Fund- und Sammlerstücken aus der Welt des Rock und Pop warten darauf, von den Besuchern des Olympiaturms besichtigt zu werden.

Englischer Garten Der Englische Garten zählt zu den größten innerstädtischen Parks weltweit. Über Jahrhundert hinweg wurde die Anlage laufend verändert, immer wieder kamen neue Gebäude und Grünanlagen hinzu. Alles begann 1789, als Kurfürst Carl Theodor den Auftrag gab, an der Isar einen öffentlichen Park anzulegen. Er übergab das Projekt in die Hände des Briten Benjamin Thompson, der damals unter anderem für die bayerische Armee arbeitete. Den Namen Englischer Garten erhielt der Park, da er im Stile eines englischen Landschaftsparks angelegt wurde. Der Englische Garten zählt zu den größten innerstädtischen Parks weltweit. Über Jahrhundert hinweg wurde die Anlage laufend verändert, immer wieder kamen neue Gebäude und Grünanlagen hinzu. Alles begann 1789, als Kurfürst Carl Theodor den Auftrag gab, an der Isar einen öffentlichen Park anzulegen. Er übergab das Projekt in die Hände des Briten Benjamin Thompson, der damals unter anderem für die bayerische Armee arbeitete. Den Namen Englischer Garten erhielt der Park, da er im Stile eines englischen Landschaftsparks angelegt wurde. Heute bietet der Englische Garten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Radler und Jogger trainieren auf dem 78 Kilometer langen Wegenetz, auf den Wiesen treffen sich die Amateurfußballer zum Freizeitkick. Einen schönen Aussichtspunkt über die Stadt bietet der Monopteros, der 1836 samt Hügel in die Parklandschaft eingefügt wurde. Erst 1972 entstand das japanische Teehaus am Südende des Parks, das auf einer künstlichen Insel im Schwabinger Bach steht. Regelmäßig werden hier japanische Teezeremonien durchgeführt. Heute bietet der Englische Garten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Radler und Jogger trainieren auf dem 78 Kilometer langen Wegenetz, auf den Wiesen treffen sich die Amateurfußballer zum Freizeitkick. Einen schönen Aussichtspunkt über die Stadt bietet der Monopteros, der 1836 samt Hügel in die Parklandschaft eingefügt wurde. Erst 1972 entstand das japanische Teehaus am Südende des Parks, das auf einer künstlichen Insel im Schwabinger Bach steht. Regelmäßig werden hier japanische Teezeremonien durchgeführt.

Mit Plätzen liegt zudem Münchens zweitgrößter Biergarten im Englischen Garten, direkt am Chinesischen Turm. Dieser auffällige Pagodenbau ragt 25 Meter in die Höhe und geht auf einen Entwurf von 1789 zurück. Mehrmals brannte der Turm schon aus, er wurde aber jedes Mal originalgetreu wiederaufgebaut. Mit Plätzen liegt zudem Münchens zweitgrößter Biergarten im Englischen Garten, direkt am Chinesischen Turm. Dieser auffällige Pagodenbau ragt 25 Meter in die Höhe und geht auf einen Entwurf von 1789 zurück. Mehrmals brannte der Turm schon aus, er wurde aber jedes Mal originalgetreu wiederaufgebaut. Ein weiterer Biergarten befindet sich am Kleinhesseloher See. Beim ersten Sonnenschein sind hier alle Bänke schnell belegt. Das dazugehörige Restaurant Seehaus ist ganzjährig geöffnet und bietet gehobene bürgerliche Küche an. Hinter dem Seehaus beginnt der Nordteil des Parks, der jenseits des Mittleren Rings liegt. Die Gegend ist viel ruhiger als der belebte Südteil. Der Englische Garten grenzt hier auch direkt an die Isar, die man beim Stauwehr Oberföhring überqueren kann. Am Nordende des Parks liegt das Restaurant Aumeister, das auch einen Biergarten bewirtet. Ein weiterer Biergarten befindet sich am Kleinhesseloher See. Beim ersten Sonnenschein sind hier alle Bänke schnell belegt. Das dazugehörige Restaurant Seehaus ist ganzjährig geöffnet und bietet gehobene bürgerliche Küche an. Hinter dem Seehaus beginnt der Nordteil des Parks, der jenseits des Mittleren Rings liegt. Die Gegend ist viel ruhiger als der belebte Südteil. Der Englische Garten grenzt hier auch direkt an die Isar, die man beim Stauwehr Oberföhring überqueren kann. Am Nordende des Parks liegt das Restaurant Aumeister, das auch einen Biergarten bewirtet.

Die Alte Pinakothek Die Alte Pinakothek ist weit über München hinaus bekannt. Über 700 Gemälde aus dem Jahrhundert zeigt allein die Dauerausstellung, mit Schwerpunkten auf Renaissance und holländischer Barockmalerei. Zu bewundern sind in den Räumen der Pinakothek unter anderem Meisterwerke von Peter Paul Rubens, Alfred Dürer, Leonardo Da Vinci, Rembandt und Frans Hals. Die Alte Pinakothek ist weit über München hinaus bekannt. Über 700 Gemälde aus dem Jahrhundert zeigt allein die Dauerausstellung, mit Schwerpunkten auf Renaissance und holländischer Barockmalerei. Zu bewundern sind in den Räumen der Pinakothek unter anderem Meisterwerke von Peter Paul Rubens, Alfred Dürer, Leonardo Da Vinci, Rembandt und Frans Hals. Gebaut wurde die Pinakothek nach einem Entwurf des Architekten Leo von Klenze zwischen 1826 und 1836 im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I.. Es galt, die beträchtliche Kunstsammlung der Wittelsbacher in einem angemessenen Gebäude unterzubringen. Mit diesem Prachtbau, der damals noch am Rande der Stadt lag und nicht mitten in der Maxvorstadt, war dieses Ziel erreicht. Ergänzend zu wechselnden Ausstellungen finden in der Alten Pinakothek auch klassische Konzerte und wissenschaftliche Vorträge statt. Gebaut wurde die Pinakothek nach einem Entwurf des Architekten Leo von Klenze zwischen 1826 und 1836 im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I.. Es galt, die beträchtliche Kunstsammlung der Wittelsbacher in einem angemessenen Gebäude unterzubringen. Mit diesem Prachtbau, der damals noch am Rande der Stadt lag und nicht mitten in der Maxvorstadt, war dieses Ziel erreicht. Ergänzend zu wechselnden Ausstellungen finden in der Alten Pinakothek auch klassische Konzerte und wissenschaftliche Vorträge statt.

Die Glyptothek Antike Köpfe Antike Köpfe Die Glyptothek am Königsplatz in München beherbergt antike Skulpturen aus griechischer und römischer Zeit. Das imposante Gebäude wurde auf Wunsch des bayerischen Königs Ludwig I. von Leo von Klenze entworfen und bis 1830 gebaut, um die private Sammlung des Monarchen in einem würdigen Umfeld präsentieren zu können. Die Glyptothek ist damit das älteste Museum der Stadt. Die Glyptothek am Königsplatz in München beherbergt antike Skulpturen aus griechischer und römischer Zeit. Das imposante Gebäude wurde auf Wunsch des bayerischen Königs Ludwig I. von Leo von Klenze entworfen und bis 1830 gebaut, um die private Sammlung des Monarchen in einem würdigen Umfeld präsentieren zu können. Die Glyptothek ist damit das älteste Museum der Stadt. Die Sammlung zeigt Statuen aus vier verschiedenen Epochen der Antike: der archaischen Zeit, der klassischen Zeit, des Hellenismus und der Zeit des Römischen Reiches. In der Glyptothek stehen sowohl weltberühmte Originale als auch römische Kopien griechischer Meisterstücke. Der Besucher kann zwischen den Köpfen berühmter antiker Persönlichkeiten umhergehen, deren Gesichtszüge genau studieren und die Arbeit der längst verstorbenen Bildhauer bestaunen. Eine Berühmtheit der Sammlung ist der Barberinische Faun, der schon um 300 vor Christus Maßstäbe in der Bildhauerkunst setzte. Die Sammlung zeigt Statuen aus vier verschiedenen Epochen der Antike: der archaischen Zeit, der klassischen Zeit, des Hellenismus und der Zeit des Römischen Reiches. In der Glyptothek stehen sowohl weltberühmte Originale als auch römische Kopien griechischer Meisterstücke. Der Besucher kann zwischen den Köpfen berühmter antiker Persönlichkeiten umhergehen, deren Gesichtszüge genau studieren und die Arbeit der längst verstorbenen Bildhauer bestaunen. Eine Berühmtheit der Sammlung ist der Barberinische Faun, der schon um 300 vor Christus Maßstäbe in der Bildhauerkunst setzte.

Museum Brandhorst Zuwachs im Museums-Areal Zuwachs im Museums-Areal In unmittelbarer Nähe zur Pinakothek der Moderne präsentiert das architektonisch eindrucksvolle Museum der Sammlung Brandhorst seit Mai 2009 über 700 zeitgenössische Werke moderner Künstler wie Cy Twombly, Damien Hirst und Andy Warhol. In unmittelbarer Nähe zur Pinakothek der Moderne präsentiert das architektonisch eindrucksvolle Museum der Sammlung Brandhorst seit Mai 2009 über 700 zeitgenössische Werke moderner Künstler wie Cy Twombly, Damien Hirst und Andy Warhol. Feierliche Eröffnung des Museum Brandhorst Feierliche Eröffnung des Museum Brandhorst Realisiert wurde der 46 Millionen Euro Bau durch das Berliner Architekten-Büro Sauerbruch und Hutton in enger Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern und Udo Brandhorst, dem Stifter der Sammlung. Die Fassade des etwa 15 Meter hohen Museumsbaus zieren Keramikstäbe in 23 Farben. Durch eine spezielle Konstruktion gelangt ein Maximum an Tageslicht ins Gebäudeinnere. Realisiert wurde der 46 Millionen Euro Bau durch das Berliner Architekten-Büro Sauerbruch und Hutton in enger Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern und Udo Brandhorst, dem Stifter der Sammlung. Die Fassade des etwa 15 Meter hohen Museumsbaus zieren Keramikstäbe in 23 Farben. Durch eine spezielle Konstruktion gelangt ein Maximum an Tageslicht ins Gebäudeinnere. Bilderstrecke vom Museum Brandhorst Bilderstrecke vom Museum Brandhorst Der dreigeschossige Bau mit einer Ausstellungsfläche von 3200 qm stellt eine Bereicherung für das Kunstareal München dar. Gemeinsam mit der Pinakothek der Moderne zeigt das Museum Brandhorst die Arbeiten bedeutender Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts. Die 700 Werke aus der Sammlung von Udo und Anette Brandhorst sind in dem vom bayerischen Staat errichteten Museumsneubau erstmals vollständig ausgestellt. Die Besucher können sich unter anderem auf wertvolle Arbeiten von Andy Warhol, Damien Hirst, Pablo Picasso, Sigmar Polke und Cy Twombly freuen. Der dreigeschossige Bau mit einer Ausstellungsfläche von 3200 qm stellt eine Bereicherung für das Kunstareal München dar. Gemeinsam mit der Pinakothek der Moderne zeigt das Museum Brandhorst die Arbeiten bedeutender Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts. Die 700 Werke aus der Sammlung von Udo und Anette Brandhorst sind in dem vom bayerischen Staat errichteten Museumsneubau erstmals vollständig ausgestellt. Die Besucher können sich unter anderem auf wertvolle Arbeiten von Andy Warhol, Damien Hirst, Pablo Picasso, Sigmar Polke und Cy Twombly freuen.

Neue Pinakothek Kunst aus dem 19. Jahrhundert Kunst aus dem 19. Jahrhundert Die Neue Pinakothek im Kunstareal Münchens eröffnete 1853 unter König Ludwig I. Der Monarch wollte damals seine Privatsammlung zeitgenössischer europäischer Gemälde der Öffentlichkeit präsentieren. Nachdem das alte Gebäude im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, entstand erst 1981 ein neuer Museumsbau. Die Direktoren der Pinakothek erweiterten die Sammlung beständig, so dass heute Gemälde aller wichtigen Epochen vom späten 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts im Besitz des Museums sind. Die Neue Pinakothek im Kunstareal Münchens eröffnete 1853 unter König Ludwig I. Der Monarch wollte damals seine Privatsammlung zeitgenössischer europäischer Gemälde der Öffentlichkeit präsentieren. Nachdem das alte Gebäude im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, entstand erst 1981 ein neuer Museumsbau. Die Direktoren der Pinakothek erweiterten die Sammlung beständig, so dass heute Gemälde aller wichtigen Epochen vom späten 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts im Besitz des Museums sind. Die Werke Caspar David Friedrichs und Karl Friedrich Schinkels vertreten die deutsche Romantik. Künstler wir Thomas Gainsborough und George Stubbs zeigen dem Besucher das Leben und die Landschaft in England um Pierre-August Renoir und Édouard Manet entführen den Betrachter in die Gedankenwelt des Impressionismus. Und die Welt des deutschen Biedermeiers bilden die Werke von Franz Xaver Winterhalter und Moritz von Schwind ab. Die Werke Caspar David Friedrichs und Karl Friedrich Schinkels vertreten die deutsche Romantik. Künstler wir Thomas Gainsborough und George Stubbs zeigen dem Besucher das Leben und die Landschaft in England um Pierre-August Renoir und Édouard Manet entführen den Betrachter in die Gedankenwelt des Impressionismus. Und die Welt des deutschen Biedermeiers bilden die Werke von Franz Xaver Winterhalter und Moritz von Schwind ab.

Allianz Arena Münchens Fußballtempel Münchens Fußballtempel Die Münchner Allianz Arena ist der Fußballtempel im Norden der Stadt und die Heimat der Fußballvereine FC Bayern München und TSV 1860 München. Im Inneren des Stadions verteilen sich die Zuschauer auf Fotostrecke zur Allianz Arena Die Münchner Allianz Arena ist der Fußballtempel im Norden der Stadt und die Heimat der Fußballvereine FC Bayern München und TSV 1860 München. Im Inneren des Stadions verteilen sich die Zuschauer auf Fotostrecke zur Allianz Arena Die ersten Spiele in der Allianz Arena fanden 2005 statt, zur Weltmeisterschaft 2006 begegneten sich hier im Halbfinale Portugal und Frankreich. Der Bau des Stadions begann bereits 2002, nachdem sich im Jahr zuvor bei einem Bürgerentscheid eine deutliche Mehrheit für einen Neubau votierte. Besichtigungen der Allianz Arena, die nach einem Entwurf des Architektenbüros Herzog & de Meuron gebaut wurde, sind in Form von Arena Touren möglich, die an allen spielfreien Tagen stattfinden. Die ersten Spiele in der Allianz Arena fanden 2005 statt, zur Weltmeisterschaft 2006 begegneten sich hier im Halbfinale Portugal und Frankreich. Der Bau des Stadions begann bereits 2002, nachdem sich im Jahr zuvor bei einem Bürgerentscheid eine deutliche Mehrheit für einen Neubau votierte. Besichtigungen der Allianz Arena, die nach einem Entwurf des Architektenbüros Herzog & de Meuron gebaut wurde, sind in Form von Arena Touren möglich, die an allen spielfreien Tagen stattfinden.

Feldherrnhalle Die Feldherrnhalle befindet sich am südlichen Ende des Odeonsplatzes, zwischen Theatiner- und Residenzstraße. In den Jahren 1841 bis 1844 wurde sie von Friedrich von Gärtner im Auftrag von König Ludwig I. erbaut. Die florentinische Loggia dei Lanzi diente dabei als Vorbild. Der König ließ die Feldherrnhalle als Denkmal zu Ehren des bayerischen Heeres errichten. Wegen des am 9. November 1923 niedergeschlagenen Aufstands der Putschisten um Adolf Hitler wurde die Feldherrnhalle für die Nationalsozialisten zur Kultstätte der Bewegung. Heute erinnert eine kleine Bronzetafel an die vier Polizisten, die beim Putschversuch der Nazis ums Leben gekommen waren. Die Feldherrnhalle befindet sich am südlichen Ende des Odeonsplatzes, zwischen Theatiner- und Residenzstraße. In den Jahren 1841 bis 1844 wurde sie von Friedrich von Gärtner im Auftrag von König Ludwig I. erbaut. Die florentinische Loggia dei Lanzi diente dabei als Vorbild. Der König ließ die Feldherrnhalle als Denkmal zu Ehren des bayerischen Heeres errichten. Wegen des am 9. November 1923 niedergeschlagenen Aufstands der Putschisten um Adolf Hitler wurde die Feldherrnhalle für die Nationalsozialisten zur Kultstätte der Bewegung. Heute erinnert eine kleine Bronzetafel an die vier Polizisten, die beim Putschversuch der Nazis ums Leben gekommen waren.

Siegestor Das Siegestor bildet den nördlichen Abschluss der Ludwigsstraße, die zusammen mit der Feldherrnhalle die Begrenzung der königlichen Prachtstraße bildet. Nach Süden hin eröffnet der Triumphbogen die belebte Leopoldstraße, die Haupt- Flaniermeile des Szeneviertels Schwabing. Auf dem Siegestor sieht man stadtauswärtsblickend eine Bronzeskulptur der Bavaria mit vier Löwen. Das Siegestor bildet den nördlichen Abschluss der Ludwigsstraße, die zusammen mit der Feldherrnhalle die Begrenzung der königlichen Prachtstraße bildet. Nach Süden hin eröffnet der Triumphbogen die belebte Leopoldstraße, die Haupt- Flaniermeile des Szeneviertels Schwabing. Auf dem Siegestor sieht man stadtauswärtsblickend eine Bronzeskulptur der Bavaria mit vier Löwen. Der Triumphbogen, um 1840 von Ludwig I. bei dem Architekten Friedrich von Gärtner in Auftrag gegeben, sollte nach dem Vorbild des Konstantinsbogens in Rom gestaltet werden. An der Nordseite des Tores soll der Widmungsspruch "Dem bayerischen Heere" an das siegreiche Ende der Befreiungskriege von 1815 erinnern. Die Südseite ziert seit der Beendigung des Zweiten Weltkrieges der Schriftzug "Dem Krieg geweiht, im Krieg zerstört, zum Frieden mahnend". Der Triumphbogen, um 1840 von Ludwig I. bei dem Architekten Friedrich von Gärtner in Auftrag gegeben, sollte nach dem Vorbild des Konstantinsbogens in Rom gestaltet werden. An der Nordseite des Tores soll der Widmungsspruch "Dem bayerischen Heere" an das siegreiche Ende der Befreiungskriege von 1815 erinnern. Die Südseite ziert seit der Beendigung des Zweiten Weltkrieges der Schriftzug "Dem Krieg geweiht, im Krieg zerstört, zum Frieden mahnend".

Bier- und Oktoberfestmuseum Ein Bier- und Oktoberfestmuseum muss es in München einfach gegeben. Ganz in der Nähe des Isartors, in einem über 650 Jahre alten Gebäude, dreht sich alles um das größte Volksfest der Welt und das berühmte Gebräu. Die ganze Geschichte des Biers, von den alten Ägyptern bis heute, wird hier dargestellt. Passend dazu informiert der zweite Teil der Ausstellung über alles historisch Wichtige zur Wiesn. Im obersten Stockwerk des Hauses finden wechselnde Sonderausstellungen statt. Ein Bier- und Oktoberfestmuseum muss es in München einfach gegeben. Ganz in der Nähe des Isartors, in einem über 650 Jahre alten Gebäude, dreht sich alles um das größte Volksfest der Welt und das berühmte Gebräu. Die ganze Geschichte des Biers, von den alten Ägyptern bis heute, wird hier dargestellt. Passend dazu informiert der zweite Teil der Ausstellung über alles historisch Wichtige zur Wiesn. Im obersten Stockwerk des Hauses finden wechselnde Sonderausstellungen statt.

Geschichte des Münchner Oktoberfestes Das Hochzeitsfest 12. Oktober 1810 Das Hochzeitsfest 12. Oktober 1810 Am 12. Oktober 1810 feierte Kronprinz Ludwig, der spätere König Ludwig I., seine Vermählung mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Die Festlichkeiten, zu denen auch die Münchner Bürger eingeladen waren, fanden auf einer damals noch vor den Toren der Stadt gelegenen Wiese statt. Diese trägt seitdem zu Ehren der Braut den Namen "Theresienwiese". Am 12. Oktober 1810 feierte Kronprinz Ludwig, der spätere König Ludwig I., seine Vermählung mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Die Festlichkeiten, zu denen auch die Münchner Bürger eingeladen waren, fanden auf einer damals noch vor den Toren der Stadt gelegenen Wiese statt. Diese trägt seitdem zu Ehren der Braut den Namen "Theresienwiese". Im Rahmen der Hochzeitsfeierlichkeiten fand am 17. Oktober ein Pferderennen, das in Anwesenheit der königlichen Familie als ein Fest für ganz Bayern gefeiert wurde. Durch den Beschluss, das Rennen im folgenden Jahr zu wiederholen, entstand die Tradition der "Oktober"-Feste. Im Rahmen der Hochzeitsfeierlichkeiten fand am 17. Oktober ein Pferderennen, das in Anwesenheit der königlichen Familie als ein Fest für ganz Bayern gefeiert wurde. Durch den Beschluss, das Rennen im folgenden Jahr zu wiederholen, entstand die Tradition der "Oktober"-Feste. Weitere Oktoberfeste seit 1811 Weitere Oktoberfeste seit kam zum Pferderennen das erste Landwirtschaftsfest als Fachausstellung zur Hebung der bayerischen Agrarwirtschaft hinzu kam zum Pferderennen das erste Landwirtschaftsfest als Fachausstellung zur Hebung der bayerischen Agrarwirtschaft hinzu.

Das Pferderennen als ältester und einstmals auch beliebtester Veranstaltungspunkt gibt es heute nicht mehr. Das "Zentrallandwirtschaftsfest" findet dagegen heute immer noch alle vier Jahre während des Oktoberfestes statt, und zwar auf dem Südteil der Theresienwiese. Das Angebot an allgemeinen Vergnügungen war in den ersten Jahrzehnten bescheiden wurden das erste Karussell und zwei Schaukeln aufgestellt. In kleinen Buden, deren Zahl rasch wuchs, konnten sich die Besucher mit Bier versorgen. Das Pferderennen als ältester und einstmals auch beliebtester Veranstaltungspunkt gibt es heute nicht mehr. Das "Zentrallandwirtschaftsfest" findet dagegen heute immer noch alle vier Jahre während des Oktoberfestes statt, und zwar auf dem Südteil der Theresienwiese. Das Angebot an allgemeinen Vergnügungen war in den ersten Jahrzehnten bescheiden wurden das erste Karussell und zwei Schaukeln aufgestellt. In kleinen Buden, deren Zahl rasch wuchs, konnten sich die Besucher mit Bier versorgen. Den Bierbuden folgten ab 1896 die ersten großen Bierburgen, aufgestellt von unternehmungslustigen Wirten in Zusammenarbeit mit den Brauereien. Den Bierbuden folgten ab 1896 die ersten großen Bierburgen, aufgestellt von unternehmungslustigen Wirten in Zusammenarbeit mit den Brauereien. Der andere Teil des Festgeländes wurde durch das Vergnügungsangebot der Schausteller bestimmt. Das Angebot an Karussells usw. hatte schon seit den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts zugenommen, einhergehend mit der Entwicklung des Schaustellergewerbes in Deutschland. Der andere Teil des Festgeländes wurde durch das Vergnügungsangebot der Schausteller bestimmt. Das Angebot an Karussells usw. hatte schon seit den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts zugenommen, einhergehend mit der Entwicklung des Schaustellergewerbes in Deutschland Oktoberfest Oktoberfest 2010 Heute stellt sich das Oktoberfest als größtes Volksfest der Welt dar, mit seiner für das 20. Jahrhundert charakteristischen Ausrichtung zur Internationalität: Über 6 Millionen Besucher aus aller Welt kommen hier zusammen. Und weil das Oktoberfest immer noch auf der Theresienwiese stattfindet, spricht man auch einfach von der "Wiesn": "Willkommen auf der Wiesn" bedeutet also nichts anderes als "Willkommen beim Oktoberfest". Heute stellt sich das Oktoberfest als größtes Volksfest der Welt dar, mit seiner für das 20. Jahrhundert charakteristischen Ausrichtung zur Internationalität: Über 6 Millionen Besucher aus aller Welt kommen hier zusammen. Und weil das Oktoberfest immer noch auf der Theresienwiese stattfindet, spricht man auch einfach von der "Wiesn": "Willkommen auf der Wiesn" bedeutet also nichts anderes als "Willkommen beim Oktoberfest".

LMU – Ludwig Maximilians Universität München Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Ihren international erstklassigen Ruf verdankt die Ludwig- Maximilians- Universität (LMU) München nicht zuletzt ihrem Credo als universitas. An der LMU werden Forschung und Weiterbildung in den grundlegenden wissenschaftlichen Disziplinen (von Ägyptologie bis Zahnmedizin) betrieben und interdisziplinär aufeinander bezogen. Ihren international erstklassigen Ruf verdankt die Ludwig- Maximilians- Universität (LMU) München nicht zuletzt ihrem Credo als universitas. An der LMU werden Forschung und Weiterbildung in den grundlegenden wissenschaftlichen Disziplinen (von Ägyptologie bis Zahnmedizin) betrieben und interdisziplinär aufeinander bezogen. An ihren 18 Fakultäten unterrichten mehr als 700 Professorinnen und Professoren. Ein Spektrum von rund 150 Studienangeboten bietet unzählige Kombinationsmöglichkeiten, die derzeit von rund Studentinnen und Studenten – davon 16 Prozent aus dem Ausland – genutzt werden. Die Uni ist Anziehungspunkt für Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler, eine Hochburg für die Ausbildung von Medizinern, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern und ihr HighTechCampusLMU Martinsried-Großhadern beherbergt Bayerns Zentrum für naturwissenschaftlich-biomedizinische Forschung. An ihren 18 Fakultäten unterrichten mehr als 700 Professorinnen und Professoren. Ein Spektrum von rund 150 Studienangeboten bietet unzählige Kombinationsmöglichkeiten, die derzeit von rund Studentinnen und Studenten – davon 16 Prozent aus dem Ausland – genutzt werden. Die Uni ist Anziehungspunkt für Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler, eine Hochburg für die Ausbildung von Medizinern, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern und ihr HighTechCampusLMU Martinsried-Großhadern beherbergt Bayerns Zentrum für naturwissenschaftlich-biomedizinische Forschung. Die LMU stellt sich dem internationalen Wettbewerb und sucht die innovativsten Forscher, die ihr Wissen mit Verstand und Leidenschaft vermitteln – an ihre Studierenden und an Führungskräfte in der Wirtschaft. Die Uni ist ein Karrieresprungbrett, das hervorragende Forschung und ein anspruchsvolles Lehrangebot verbindet. Sie bildet junge Menschen aus, die die Welt von morgen gestalten und sieht ihren Auftrag in einer umfassenden Bildung. Anwendungsnähe und Fachwissen gehören ebenso dazu wie ein kritisches Wert- und Geschichtsbewusstsein, soziale Kompetenzen und die Vorbereitung auf durch lebenslanges Lernen geprägte Arbeits- und Lebensbedingungen. Die LMU stellt sich dem internationalen Wettbewerb und sucht die innovativsten Forscher, die ihr Wissen mit Verstand und Leidenschaft vermitteln – an ihre Studierenden und an Führungskräfte in der Wirtschaft. Die Uni ist ein Karrieresprungbrett, das hervorragende Forschung und ein anspruchsvolles Lehrangebot verbindet. Sie bildet junge Menschen aus, die die Welt von morgen gestalten und sieht ihren Auftrag in einer umfassenden Bildung. Anwendungsnähe und Fachwissen gehören ebenso dazu wie ein kritisches Wert- und Geschichtsbewusstsein, soziale Kompetenzen und die Vorbereitung auf durch lebenslanges Lernen geprägte Arbeits- und Lebensbedingungen.

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