Feste, Sitten und Bräuche in Deutschland. In Deutschland gibt es eine Menge vielfältiger Feiertage. Und das ist eine eigentümliche Besonderheit dieses.

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Feste, Sitten und Bräuche in Deutschland. In Deutschland gibt es eine Menge vielfältiger Feiertage. Und das ist eine eigentümliche Besonderheit dieses Landes, das gar nicht allen von ihnen im ganzen Land gefeiert werden. Ich mochte ein bisschen über am meisten wesentlichste deutsche Unterhaltungen und Feste erzahlen.

Feiertage in Deutschland: 1. Januar-Neujahrstag 1. Januar-Neujahrstag 6. Januar-Heilige Drei Könige 6. Januar-Heilige Drei Könige 14. Februar -Valentinstag 14. Februar -Valentinstag 3. März –Weiberfastnacht 3. März –Weiberfastnacht 7. März-Rosenmontag 7. März-Rosenmontag 8. März-Fastnacht 8. März-Fastnacht 9. März –Aschermittwoch 9. März –Aschermittwoch 17. April-Palmsonntag 17. April-Palmsonntag 21. April-Gründonnersta 21. April-Gründonnersta 22. April-Karfreitag 22. April-Karfreitag 24. April-Ostern (Ostersonntag) 24. April-Ostern (Ostersonntag) 25. April-Ostern (Ostermontag) 25. April-Ostern (Ostermontag) 1. Mai-Tag der Arbeit 1. Mai-Tag der Arbeit 8. Mai –Muttertag 8. Mai –Muttertag 2. Juni-Christi Himmelfahrt 2. Juni-Christi Himmelfahrt 12. Juni-Pfingsten (Pfingstsonntag) 12. Juni-Pfingsten (Pfingstsonntag) 23. Juni-Fronleichnam 23. Juni-Fronleichnam 8. August –Friedensfest 8. August –Friedensfest 15. August -Mariä Himmelfahrt 15. August -Mariä Himmelfahrt 2. Оktober-ErntedankfesOt 2. Оktober-ErntedankfesOt 3. Oktober-Tag der Deutschen Einheit 3. Oktober-Tag der Deutschen Einheit 31. Oktober-Reformationstag 31. Oktober-Reformationstag 31. Oktober-Halloween 31. Oktober-Halloween 1. November-Allerheiligen 1. November-Allerheiligen 2. November-Allerseelen 2. November-Allerseelen 11. November-St. Martin 11. November-St. Martin 13. November-Volkstrauertag 13. November-Volkstrauertag 16. November – Buß- und Bettag 16. November – Buß- und Bettag 20. November-Totensonntag 20. November-Totensonntag 27. November-1. Advent 27. November-1. Advent 4. Dezember-2. Advent 4. Dezember-2. Advent 6. Dezember-Nikolaus 6. Dezember-Nikolaus 8. Dezember-Maria Empfängnis 8. Dezember-Maria Empfängnis 11. Dezember-3. Advent 11. Dezember-3. Advent 18. Dezember-4. Advent 18. Dezember-4. Advent 24. Dezember-Heiligabend 24. Dezember-Heiligabend 25. Dezember-1. Weihnachtstag 25. Dezember-1. Weihnachtstag 26. Dezember -2. Weihnachtstag 26. Dezember -2. Weihnachtstag 31. Dezember-Silvester 31. Dezember-Silvester

Das Erntedankfest. Wenn der Herbst kommt, dann werden auch die vielen Früchte im Garten und auf dem Feld geerntet. Getreide, Obst und Gemüse sind gereift und werden uns bald schmecken. Für viele Menschen, die in Städten wohnen und keinen eigenen Garten haben, ist dies heute gar nicht mehr zu sehen. Sie gehen in den Supermarkt und kaufen alles ein, was sie brauchen. Aber der Bauer und jeder, der einen Garten hat, weiß, wie lange es dauert, bis aus dem kleinen Saatkorn eine große Ähre wächst. Und wie lange die Tomate und der Kürbis wachsen müssen, bis sie reif sind und lecker schmecken.

Alte Erntebräuche. Erntefeste gibt es in vielen Kulturen. Früher hatte man den Naturgöttern gedankt. Heute aber danken Christen Gott, dem Schöpfer. Er allein hält und erhält die Natur und schenkt die Ernte.. Erntefeste gibt es in vielen Kulturen. Früher hatte man den Naturgöttern gedankt. Heute aber danken Christen Gott, dem Schöpfer. Er allein hält und erhält die Natur und schenkt die Ernte. Als noch viele Menschen auf dem Lande arbeiteten, gab es viele Erntebräuche. Nach dem Einbringen der letzten Früchte, dankte man für eine gute Ernte und für das gute Wetter. Dabei überreichten die Mägde und Knechte dem Dienstherren und seiner Familie Geschenke, und anschließend feierte man ein großes Fest, bei dem gesungen, getanzt und gespielt wurde. Als noch viele Menschen auf dem Lande arbeiteten, gab es viele Erntebräuche. Nach dem Einbringen der letzten Früchte, dankte man für eine gute Ernte und für das gute Wetter. Dabei überreichten die Mägde und Knechte dem Dienstherren und seiner Familie Geschenke, und anschließend feierte man ein großes Fest, bei dem gesungen, getanzt und gespielt wurde. Noch heute gibt es in einigen Gegenden den Erntedankzug. Dann fahren schön geschmückte Wagen durch das Dorf, oft von Musik begleitet. Auf den von Pferden oder Traktoren gezogenen Wagen liegen Getreide, Früchte und Gemüse. Kinder und Erwachsene ziehen oft alte Trachten an und zeigen einige der alten Erntebräuche. Oft bindet man aus Getreidehalmen auch schwere Erntekränze und Erntekronen. Noch heute gibt es in einigen Gegenden den Erntedankzug. Dann fahren schön geschmückte Wagen durch das Dorf, oft von Musik begleitet. Auf den von Pferden oder Traktoren gezogenen Wagen liegen Getreide, Früchte und Gemüse. Kinder und Erwachsene ziehen oft alte Trachten an und zeigen einige der alten Erntebräuche. Oft bindet man aus Getreidehalmen auch schwere Erntekränze und Erntekronen. Schon früh gab es Erntedankfeste auch in der Kirche, aber erst im 19. Jahrhundert wurde das Erntedankfest in Preußen ein offizieller Festtag. Normalerweise feiert man diesen Tag am ersten Oktobersonntag. Dann schmückt man die Kirchen mit vielen bunten Sachen aus der Natur. Schon früh gab es Erntedankfeste auch in der Kirche, aber erst im 19. Jahrhundert wurde das Erntedankfest in Preußen ein offizieller Festtag. Normalerweise feiert man diesen Tag am ersten Oktobersonntag. Dann schmückt man die Kirchen mit vielen bunten Sachen aus der Natur.

Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kartoffeln, Kürbisse, Rüben, Blumen und vieles andere legt man dann auf und um den Altar. Auch Brot gehört dazu oder einige Gläser oder Dosen mit eingemachten Früchten. Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kartoffeln, Kürbisse, Rüben, Blumen und vieles andere legt man dann auf und um den Altar. Auch Brot gehört dazu oder einige Gläser oder Dosen mit eingemachten Früchten. Gemeinsam lobt man Gott in der Kirche oder auch in der freien Natur. Gott ist derjenige, der das Leben schenkt und alles, was das Leben enthält. Wir Menschen können zwar vieles tun, aber auf die Natur haben wir noch keinen Einfluss. Ob Regen oder Trockenheit, Sonne, Wind oder Gewitter - wir können nicht bestimmen, welches Wetter es gibt. Deswegen danken wir Gott für seine Geschenke und denken auch an die, denen es nicht so gut geht wie uns. Und wir denken neu nach über die oft gedankenlos benutzten Worte: Gott sei Dank!

Der Johannistag. Seit dem 5. Jahrhundert wird der 24. Juni als Geburtfest Johannes des Täufers gefeiert. Früher war dies bei den Germanen, Kelten und Slawen der Tag der Sommersonnenwende. Es war eines ihrer größten Feste im Jahreslauf. Die Sonne steht dann am höchsten, und sie dachten, dass sie dann am meisten Macht besitzt. Das machte Ihnen Angst. Sie wollten die Fruchtbarkeit ehren und feierten ein Reinigungsfest, bei dem sowohl Wasser als auch Feuerbräuche eine besondere Rolle spielten. Das war ein Brauch der Germanen. Aber viele Menschen kennen den Johannistag heute nur noch dem Namen nach. Auf ihn deuten auch die Namen der Johannisbeere, des Johanniskäfers, des Johanniskrautes oder des Johannisbrotes hin.

An Johannes den Täufer zu erinnern, ist heute noch genau so aktuell wie früher. Er hat die Menschen seiner Zeit wachgerüttelt und sie zur Umkehr zu Gott aufgerufen. Kehrt um! Ändert euer Leben! Es ist Zeit. Gott hat euch eine letzte Frist gesetzt. Diese Worte waren damals nicht beliebt und sind es heute ebenso wenig, aber sie sind immer noch nötig. Johannes hatte den Mut sie auszusprechen und auf Jesus hinzuweisen. In Jesus Christus, dem Licht der Welt, findet die Symbolik dieses Festes ihren wahren Sinn.

Das Oktoberfest Das Oktoberfest ist ein kunterbuntes Fest, in dem Frauen und Männer gerne ihre traditionelle Kleidung zu Schau tragen. Viele Frauen tragen Dirndl-Kleider und Männer typisch bayrische Lederhosen. Ein ganz besonderes Ereignis auf dem Oktoberfest, ist die Vorstellung der traditionellen bayrischen Kleidung, und die Vorführung der Schützen.

Das erste Oktoberfest im Jahr 1810 fand zu Ehren der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die Feierlichkeiten begannen am 12. Oktober 1810 und endeten am 17. Oktober mit einem Pferderennen.

In den folgenden Jahren wurde das Fest wiederholt, später dann verlängert und zeitlich vorverlegt. Eine sehr typische bayrische Tradition ist übrigens das Stemmen dieser Maßkrüge. Als echter "Sport" betrieben, ist das Sportgerät dann allerdings nicht mehr aus Glas, sondern aus Edelstahl und wird vorsichtshalber auch nicht mit Bier gefüllt. Wer so eine an die 11 kg wiegende Mass am längsten mit ausgestrecktem Arm auf Schulterhöhe halten kann, trägt den Sieg davon! Bei den Herren liegt der Rekord in dieser ur- bayrischen Sportart bei 70 Sekunden! Hut ab!

Karneval: Eine Narrenszeit. Karneval wird nicht überall in Deutschland gefeiert. Besonders viele Menschen feiern es im Rheinland. Gut bekannt sind die Feiern in den Städten Köln, Düsseldorf und Mainz. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands feiert man dieses Fest. Nur gibt man dort dem Fest einen anderen Namen. Dort heißt es "Fastnacht" oder "Fasching".

Nun folgen bis "Weiberfastnacht" Karnevalssitzungen. Zu diesen Sitzungen geht man verkleidet. Der Sitzungsvorstand ist ein sog. Elferrat, dessen Name unter Spott an die französische Besatzungszeit erinnern soll. Mitglied im Elferrat zu sein ist eine große Ehre. Während der Sitzung wird viel gesungen, hauptsächlich in "Kölsch" (Kölner Dialekt); Tanzgarden und Büttenredner treten auf. Beliebte tradition zur Fastenzeit Die Narrenzeit, die am eines jeden Jahres beginnt und dieses Jahr am , also am Aschermittwoch endet, ist in ihren Hochburgen regelrecht zu einer fünften Jahreszeit geworden. Viele verschiedene Traditionen machen das Faschingsfest zu einem bunten und feucht-fröhlichen Spaß für Jung und Alt, bei dem die ungetrübte Lebensfreude im Mittelpunkt steht.

Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern ist sehr alt. Schon im 13. Jahrhundert gab es Karnevalsumzüge, und ein Karnevalskönig wurde gewählt. Karneval ist eine Zeit, um einmal richtig lustig zu sein. Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern ist sehr alt. Schon im 13. Jahrhundert gab es Karnevalsumzüge, und ein Karnevalskönig wurde gewählt. Karneval ist eine Zeit, um einmal richtig lustig zu sein. Man verkleidet sich und zieht bunte Kleider oder Masken an. Dann geht man zu Karnevalsfeiern oder auf Karnevalsumzüge mit großen bunt geschmückten Wagen. Man verkleidet sich und zieht bunte Kleider oder Masken an. Dann geht man zu Karnevalsfeiern oder auf Karnevalsumzüge mit großen bunt geschmückten Wagen.

(fastnacht, fashing, oder Karneval) Der Begriff Fastnacht wird, wie der Name schon vermuten lässt, von der Fastenzeit hergeleitet und bezeichnete damit zunächst den Vorabend vor der christlichen Fastenzeit. Seit dem 15. Jahrhundert ist mit der Fastnacht manchmal auch die gesamte Woche davor gemeint. Eine sehr ähnliche Erklärung gilt für das Wort Karneval: Man kann es auf die lateinischen Begriffe carne und vale zurückführen, was sinngemäß Fleisch, leb wohl bedeutet und damit auch auf den Beginn der Fastenzeit anspielt. Ein weiterer geläufiger Name für die Narrenzeit ist das Wort Fasching, womit der letzte Ausschank alkoholischer Getränke vor dem Fasten gemeint ist. Vor allem im südlich der Donau gelegenen Teil Bayerns und in Österreich spricht man von Fasching. (Fest mit tradition)Vorläufer der fünften Jahreszeit existieren schon seit mehreren Jahrtausenden und in nahezu allen Kulturen. Schon 3000 v. Chr. gab es ein ähnliches Fest im alten Babylonien. Meist sind diese Feste eng verbunden mit dem Frühling und dem Erwachen der Natur. So feierte man zum Beispiel in Ägypten ein ausgelassenes Fest zu Ehren der Göttin Isis und in Griechenland für den Gott Dionysos. Auf die Römer geht ebenfalls ein vergleichbares Fest zurück, bei dem Umzüge mit geschmückten Festwagen durchgeführt wurden, ähnlich den heutigen Veranstaltungen dieser Art.

Dass die Faschingszeit heutzutage schon am um 11:11 Uhr beginnt, hat ebenfalls einen christlichen Hintergrund: Nach der Festlegung des Geburtsfestes Christi sollte vor diesem ebenfalls Fastenzeit sein. Diese beginnt mit dem Martinstag, also am 11. November. Das Ende der Faschingszeit steht am Aschermittwoch an. Das Datum des Aschermittwochs und damit auch des gesamten Karnevalsfestes richtet sich nach Ostern. Eine Tradition zum letzten Tag des Karnevals ist die Faschingsbeerdigung, bei der der Fasching in einem Sarg symbolisch zu Grabe getragen wird. Dass die Faschingszeit heutzutage schon am um 11:11 Uhr beginnt, hat ebenfalls einen christlichen Hintergrund: Nach der Festlegung des Geburtsfestes Christi sollte vor diesem ebenfalls Fastenzeit sein. Diese beginnt mit dem Martinstag, also am 11. November. Das Ende der Faschingszeit steht am Aschermittwoch an. Das Datum des Aschermittwochs und damit auch des gesamten Karnevalsfestes richtet sich nach Ostern. Eine Tradition zum letzten Tag des Karnevals ist die Faschingsbeerdigung, bei der der Fasching in einem Sarg symbolisch zu Grabe getragen wird. Karneval wird in ganz Deutschland gefeiert, aber die größten Veranstaltungen finden in den vorherrschend katholischen Gebieten wie dem Rheinland und Süddeutschland statt. Wie bei so vielen deutschen Traditionen heben sich die Gebräuche in den einzelnen Regionen deutlich voneinander ab. In manchen Gebieten, wie zum Beispiel Köln, gehört Karneval zur Geschichte der Stadt und ist das vielleicht wichtigste Fest des Jahres. In Städten wie München gehört Karneval ebenfalls zur lokalen Tradition, wird aber eher privat als öffentlich gefeiert. In Städten protestantischer Prägung wie Berlin wird Karneval zwar inzwischen auch gefeiert, hat aber keine echte Tradition. Karneval wird in ganz Deutschland gefeiert, aber die größten Veranstaltungen finden in den vorherrschend katholischen Gebieten wie dem Rheinland und Süddeutschland statt. Wie bei so vielen deutschen Traditionen heben sich die Gebräuche in den einzelnen Regionen deutlich voneinander ab. In manchen Gebieten, wie zum Beispiel Köln, gehört Karneval zur Geschichte der Stadt und ist das vielleicht wichtigste Fest des Jahres. In Städten wie München gehört Karneval ebenfalls zur lokalen Tradition, wird aber eher privat als öffentlich gefeiert. In Städten protestantischer Prägung wie Berlin wird Karneval zwar inzwischen auch gefeiert, hat aber keine echte Tradition.

In den verschiedenen Regionen gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für den Karneval. In Köln sagt man Fastelovend, in Mainz Fassenacht. In Schwaben benutzt man Fasnet oder Fasent, und in Bayern spricht man von Fasching. Auch bei dem offiziellen Beginn der Karnevalszeit gibt es Unterschiede. Die wichtigsten Tage in der Karnevalszeit sind Weiberfastnacht und Rosenmontag. Die Daten, an denen sie gefeiert werden, sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich, da ihre Festlegung von Ostern abhängig ist, einem beweglichen Fest. Weiberfastnacht feiert man am Donnerstag und Rosenmontag am Montag vorm Faschingsdienstag (Shrove Tuesday). Weiberfastnacht ist der Tag, an dem die meisten Deutschen in irgendeiner Form Karneval feiern: sei es auf der Arbeit, in der Schule, in Vereinen und Verbänden oder zuhause mit Freunden. Das Wichtigste an allen Aktivitäten im Karneval ist, dass der normale Alltag auf den Kopf gestellt wird: Jeder kann sich verkleiden wie er möchte, darf die üblichen Konventionen und Regeln außer acht lassen und sich nach Herzenslust amüsieren.

In den verschiedenen Regionen gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für den Karneval. In Köln sagt man Fastelovend, in Mainz Fassenacht. In Schwaben benutzt man Fasnet oder Fasent, und in Bayern spricht man von Fasching. Auch bei dem offiziellen Beginn der Karnevalszeit gibt es Unterschiede. Die wichtigsten Tage in der Karnevalszeit sind Weiberfastnacht und Rosenmontag. Die Daten, an denen sie gefeiert werden, sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich, da ihre Festlegung von Ostern abhängig ist, einem beweglichen Fest. Weiberfastnacht feiert man am Donnerstag und Rosenmontag am Montag vorm Faschingsdienstag (Shrove Tuesday). Weiberfastnacht ist der Tag, an dem die meisten Deutschen in irgendeiner Form Karneval feiern: sei es auf der Arbeit, in der Schule, in Vereinen und Verbänden oder zuhause mit Freunden. Das Wichtigste an allen Aktivitäten im Karneval ist, dass der normale Alltag auf den Kopf gestellt wird: Jeder kann sich verkleiden wie er möchte, darf die üblichen Konventionen und Regeln außer acht lassen und sich nach Herzenslust amüsieren. In den verschiedenen Regionen gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für den Karneval. In Köln sagt man Fastelovend, in Mainz Fassenacht. In Schwaben benutzt man Fasnet oder Fasent, und in Bayern spricht man von Fasching. Auch bei dem offiziellen Beginn der Karnevalszeit gibt es Unterschiede. Die wichtigsten Tage in der Karnevalszeit sind Weiberfastnacht und Rosenmontag. Die Daten, an denen sie gefeiert werden, sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich, da ihre Festlegung von Ostern abhängig ist, einem beweglichen Fest. Weiberfastnacht feiert man am Donnerstag und Rosenmontag am Montag vorm Faschingsdienstag (Shrove Tuesday). Weiberfastnacht ist der Tag, an dem die meisten Deutschen in irgendeiner Form Karneval feiern: sei es auf der Arbeit, in der Schule, in Vereinen und Verbänden oder zuhause mit Freunden. Das Wichtigste an allen Aktivitäten im Karneval ist, dass der normale Alltag auf den Kopf gestellt wird: Jeder kann sich verkleiden wie er möchte, darf die üblichen Konventionen und Regeln außer acht lassen und sich nach Herzenslust amüsieren. Rosenmontag ist der Tag, an dem die großen Karnevalsumzüge veranstaltet werden. Die größten und bekanntesten Umzüge finden in Köln, Düsseldorf und Mainz statt. Die Umzüge bestehen aus großen bunten dekorierten Karnevalswagen, riesigen Puppen (meist Karikaturen bekannter Politiker), Gruppen von Clowns, Bands, Kapellen, tanzenden Funkemariechen und kostümierten Corps. Wenn die Prozession an den (ebenfalls verkleideten) Zuschauern vorbeifährt, werfen die Leute auf den Wagen Bonbons und Schokolade in die Menge. Die dekorierten Karnevalswagen tragen oft ein bestimmtes Motto. Da Karneval traditionsgemäß eine unkonventionelle Zeit ist, werden besonders Politiker und ihre Politik häufig Zielscheibe satirischer Kritik. Rosenmontag ist der Tag, an dem die großen Karnevalsumzüge veranstaltet werden. Die größten und bekanntesten Umzüge finden in Köln, Düsseldorf und Mainz statt. Die Umzüge bestehen aus großen bunten dekorierten Karnevalswagen, riesigen Puppen (meist Karikaturen bekannter Politiker), Gruppen von Clowns, Bands, Kapellen, tanzenden Funkemariechen und kostümierten Corps. Wenn die Prozession an den (ebenfalls verkleideten) Zuschauern vorbeifährt, werfen die Leute auf den Wagen Bonbons und Schokolade in die Menge. Die dekorierten Karnevalswagen tragen oft ein bestimmtes Motto. Da Karneval traditionsgemäß eine unkonventionelle Zeit ist, werden besonders Politiker und ihre Politik häufig Zielscheibe satirischer Kritik.

Silvester und Neujahr. Das alte Jahr geht - ein neues kommt. Die Zeit zwischen den Jahren

In neuen gregorianischen Kalender wurden zwölf Tage an das eigentlich am endende Jahr angehängt. Damit gab es nun zwei Neujahrstage: den alten Neujahrstag am und den neuen Jahresbeginn am 6.1. Später wurde dann der Neujahrstag auf den 1.1. vorverlegt, aber die Zeit zwischen dem alten und neuen Jahresbeginn nannte man lange noch zwischen den Jahren. Diese Zeit des Jahresendes war schon in vorchristlicher Zeit eine Zeit vieler Bräuche und Traditionen. Das Böse sollte vertrieben werden, und es gab bestimmte Dinge, die man nicht tun durfte. Die Menschen waren unsicher, und viele wollten wissen, was das neue Jahr bringen wird. Dazu benutzte man Zauberei oder man versuchte durch Bleigießen oder Kaffeesatz lesen die Zukunft vorherzusagen. Noch heute sind viele dieser Bräuche bekannt. Für viele Menschen ist diese Zeit heute aber eine Zeit der Ruhe und Erholung. Sie müssen in dieser Zeit nicht arbeiten, sie besuchen Freunde oder gehen sogar in Urlaub. Das alte Jahr geht - ein neues kommt. Die Zeit zwischen den Jahren Die Zeit zwischen dem Weihnachtsfest am und dem Neujahrsfest am 1.1. ist eine besondere Zeit. Der Volksmund bezeichnet sie auch als die Zeit zwischen den Jahren. Wie aber kommt das? Angefangen hat alles mit der Veränderung des Kalenders. Früher benutzte man den sogenannten julianischen Kalender aus dem Jahre 46 v. Chr., der sich nach dem Gang der Sonne richtete. Bald bemerkte man aber, dass dieser Kalender nicht ganz stimmte, und im Jahre 1582 wurde er von Papst Gregor XIII. verändert.

Der Neujahrstag.

Am ist der Silvestertag. Er ist nach dem 335 n. Chr. verstorbenen Papst Silvester I. benannt. Am ist der Silvestertag. Er ist nach dem 335 n. Chr. verstorbenen Papst Silvester I. benannt. Zu seiner Zeit wurde das Christentum zur römischen Staatsreligion. Am Nachmittag bereiten sich viele Menschen auf gemeinsame Feste und Feiern vor. Am letzten Tag des Jahres möchte man gerne mit anderen zusammen sein. Zu seiner Zeit wurde das Christentum zur römischen Staatsreligion. Am Nachmittag bereiten sich viele Menschen auf gemeinsame Feste und Feiern vor. Am letzten Tag des Jahres möchte man gerne mit anderen zusammen sein. Der Name des Monats Januar erinnert an den römischen Gott des Anfangs: Janus, einen Gott mit zwei Gesichtern. Er schaut noch einmal zurück und zugleich nach vorne. Der Name des Monats Januar erinnert an den römischen Gott des Anfangs: Janus, einen Gott mit zwei Gesichtern. Er schaut noch einmal zurück und zugleich nach vorne. So denken auch viele Menschen in dieser Zeit noch einmal über das alte Jahr nach und fragen sich, was das neue für sie bringen wird. Viele Menschen möchten Dinge im neuen Jahr anders machen. Sie treffen gute Vorsätze, die aber oft nicht lange halten. Andere hoffen auf alte Glückssymbole, wie das Hufeisen, das vierblättrige Kleeblatt, das Glücksschwein oder den Schornsteinfeger. So denken auch viele Menschen in dieser Zeit noch einmal über das alte Jahr nach und fragen sich, was das neue für sie bringen wird. Viele Menschen möchten Dinge im neuen Jahr anders machen. Sie treffen gute Vorsätze, die aber oft nicht lange halten. Andere hoffen auf alte Glückssymbole, wie das Hufeisen, das vierblättrige Kleeblatt, das Glücksschwein oder den Schornsteinfeger.

Der erste Tag des Jahres war schon immer ein Feiertag. Früher besuchte man die Familien und Freunde. Man tauschte Geschenke aus, z. B. Neujahrsgebäck, und wünschte sich Glück für das neue Jahr. Heute schickt man die Neujahrsgrüße oft mit den Weihnachtsgrüßen durch die Post oder man telefoniert miteinander. Der erste Tag des Jahres war schon immer ein Feiertag. Früher besuchte man die Familien und Freunde. Man tauschte Geschenke aus, z. B. Neujahrsgebäck, und wünschte sich Glück für das neue Jahr. Heute schickt man die Neujahrsgrüße oft mit den Weihnachtsgrüßen durch die Post oder man telefoniert miteinander. Ansonsten schläft man länger, manche machen einen Neujahrspaziergang oder gehen zu einem Neujahrskonzert. Ein neuer Kalender wird aufgehängt. Das neue Jahr hat begonnen. Ansonsten schläft man länger, manche machen einen Neujahrspaziergang oder gehen zu einem Neujahrskonzert. Ein neuer Kalender wird aufgehängt. Das neue Jahr hat begonnen. Wie gut, dass wir nicht wissen, was kommen wird. Aber wir dürfen Gott bitten, dass er im neuen Jahr mit uns ist. Er allein kennt die Zukunft und an seiner Hand dürfen wir sicher ins neue Jahr gehen. Wie gut, dass wir nicht wissen, was kommen wird. Aber wir dürfen Gott bitten, dass er im neuen Jahr mit uns ist. Er allein kennt die Zukunft und an seiner Hand dürfen wir sicher ins neue Jahr gehen.

Das Osterfest TRADITIONEN UND SYMBOLE DES FESTES Ostern, Ostern, Auferstehn. Lind und leis die Lüfte wehn. Hell und froh die Glocken schalen: Osterglück den Menschen allen! Ostern ist ein religiöses Fest. Das Osterfeier ist im Frühling und immer am Sonntag. Die Christen feiern in dieser Zeit die Auferstehung von Jesus Christus.

KARWOCHE Das Osterfest beendet eine vierzigtägige Fastenzeit. Die letzte Woche vor Ostern ist die Karwoche. Für Christen ist das die wichtigste Woche des Kirchenjahres. Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag. An diesem Tag werden feierliche Prozessionen veranstaltet. In der Karwoche liegen die so genannten Stillen Tage (von Montag bis Mittwoch) und die Kartage: der Gründonnerstag, der Karfreitag und der Karsamstag, auch Ostersamstag genannt. GRÜNDONNERSTAG Der Gründonnerstag ist der Donnerstag vor Ostern. Sein Name hat nichts mit der Farbe zu tun, sondern leitet sich vom althochdeutschen Wort greinen für weinen ab. KARFREITAG Der Karfreitag ist der Gedächtnistag der Kreuzigung. Er wird als Fasttag und im Zeichen der Trauer in Stille und Besinnlichkeit begangen.

OSTERKALENDER OsterterminKarfreitag Ostersonnta g April 24. April April 08. April März 31. März April 20. April April 05. April März 27. März April 16. April

KARSAMSTAG In Deutschland ist der Karsamstag ein Tag der Vorbereitung für die Osterfeiertage. Die Frauen backen oft ein leckeres Osterlamm, den Osterzopf oder die Ostertorte und färben oder bemalen die letzten Ostereier. Die Kinder basteln ein Osternest und Osterschmuck oder bereiten die Osterspiele für Ostersonntag und Ostermontag vor. OSTERBRUNNEN Am Karsamstag werden zur Vorbereitung auf Ostern öffentliche Dorfbrunnen mit bemalten Ostereiern und anderem Verzierungen zu Osterbrunnen geschmückt. Am Karsamstag werden zur Vorbereitung auf Ostern öffentliche Dorfbrunnen mit bemalten Ostereiern und anderem Verzierungen zu Osterbrunnen geschmückt.

Die Osterfeiertage werden am Ostersonntag und Ostermontag in der Kirchengemeinde und in der Familie gefeiert. Zum Osterfrühstück trifft sich die ganze Familie. Die traditionellen Speisen sind das Osterbrot, der Osterschinken, Salz und gekochte bunte Eier. Auf den Frühstückstisch stellen man auch die Osterkerzen und der Osterstrauß mit den typischen Blumen des Frühjahrs, den Osterglocken. Am Morgen des Ostersonntags suchen die Kinder das Osternest mit Ostereiern und Süßigkeiten, die der Osterhase in der Nacht zuvor für sie versteckt hat.

Das Ei gilt als Lebenssymbol und soll nach altem Glauben Glück und Gesundheit bringen. Iss zum Ostern Eier, dann wirst du das ganze Jahr gesund. Die Ostereier müssen gefärbt sein. Die gefärbten Eier gibt es in Deutschland seit dem 13. Jahrhundert. Ostereier werden gefärbt, bemalt, verziert und beklebt. Viele Techniken haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Beim Eierfärben spielt die Farbe eine wichtige Rolle: gelb - Erleuchtung und Weisheit/ rot - Opfertod Christus/ weiß – Reinheit/ grün – Jugend, Gesundheit und Unschuld /orange - Ausdauer, Ehrgeiz, Wärme und Kraft. Am liebsten bei Kindern ist das braune Ei – das Schokoladenei. Der Hase ist seit Mitte des 17. Jahrhunderts zu einem Osterbrauch geworden. Er steht, wie so viele andere Ostersymbole - etwa das Osterei, für die Fruchtbarkeit und das Leben. Es wird gesagt, der Osterhase versteckt die bunten Eier im hohen Gras, wo Kinder sie dann suchen müssen. Dieser Brauch kam zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf.

Das gebackene Osterlamm ist der Mittelpunkt jedes festlich gedeckten Tisches am Osterfest. Das Backwerk wird aus Rührteig gefertigt und mit einem Siegesbanner und einem Kreuzzeichen verziert. Jedes Jahr zu Ostern veranstalten verschiedene Gemeinden am Samstagabend vor dem Ostersonntag ein großes Osterfeuer, zu dem alle Bewohner herzlich eingeladen sind. Es steht dabei symbolisch für die Sonne, das fruchtbare Leben und den Sieg über den vergangenen Winter. Die Kerze wird aus flüssigem Wachs gezogen und gilt als Opfergabe für Gott. Ihre Flamme ist Zeichen für den auferstandenen Christus.

Der Osterstrauß aus Tulpen, Narzissen oder anderen Frühlingsblumen schmückt oft den Frühstückstisch und das Haus zu Ostern. In den meisten Gegenden ist es auch üblich, Osterkarten zu versenden und einander. Frohe Ostern zu wünschen.

OSTERKARTEN In den meisten Gegenden ist es auch üblich, Osterkarten zu versenden und einander Frohe Ostern zu wünschen.

Fliederfest

Zur Geschichte des Fliederfestes Die Stadt Bad Frankenhausen schmückt sich als Solestadt auch mit dem Beinamen Fliederstadt. An den Südhängen des Kyffhäusers ist der Flieder weit verbreitet. Als hier vor 500 Jahren der Weinbau Einzug hielt, kam auch der Flieder aus Südeuropa und Vorderasien im Gebiet. Die Stadt Bad Frankenhausen schmückt sich als Solestadt auch mit dem Beinamen Fliederstadt. An den Südhängen des Kyffhäusers ist der Flieder weit verbreitet. Als hier vor 500 Jahren der Weinbau Einzug hielt, kam auch der Flieder aus Südeuropa und Vorderasien im Gebiet. Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte der Weinbau durch den Befall der Reben mit der Reblaus seinen größten Einbruch, von dem sich Frankenhausen nicht mehr erholte. Um die Traditionen eines Volksfestes weiterzuführen haben sich die Stadtväter und der damalige Handwerks- und Gewerbeverein, den in Massen vorkommenden Flieder zu Nutze gemacht, ihn als Aushängeschild für die Region zu verwenden. Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte der Weinbau durch den Befall der Reben mit der Reblaus seinen größten Einbruch, von dem sich Frankenhausen nicht mehr erholte. Um die Traditionen eines Volksfestes weiterzuführen haben sich die Stadtväter und der damalige Handwerks- und Gewerbeverein, den in Massen vorkommenden Flieder zu Nutze gemacht, ihn als Aushängeschild für die Region zu verwenden. Bis 1945 wurde das Fliederfest gefeiert. Danach verschwand es aus der Veranstaltungsreihe der Stadt. Bis 1945 wurde das Fliederfest gefeiert. Danach verschwand es aus der Veranstaltungsreihe der Stadt. Seit 1992 wurde das Fliederfest durch den gegründeten Gewerbeverein neu belebt. Das Fliederfest gehört seit dieser Zeit wieder fest zu den Bad Frankenhäuser Veranstaltungen. Seit 1992 wurde das Fliederfest durch den gegründeten Gewerbeverein neu belebt. Das Fliederfest gehört seit dieser Zeit wieder fest zu den Bad Frankenhäuser Veranstaltungen.

Fliederfest in Bad Frankenhausen Nach 18 Uhr begann es auf dem Markt von Bad Frankenhausen. Die Mannen vom Karnevalsverein trugen die Fliederkrone auf den Markt. Im Gefolge Bürgermeister Matthias Streich und die noch amtierende Fliederkönigin Nicole II. Nach 18 Uhr begann es auf dem Markt von Bad Frankenhausen. Die Mannen vom Karnevalsverein trugen die Fliederkrone auf den Markt. Im Gefolge Bürgermeister Matthias Streich und die noch amtierende Fliederkönigin Nicole II.

Bürgermeister Streich gab noch einen kurzen Abriss der Entwicklung des Fliederfestes. Der Frauenchor Bad Frankenhausen hatte anlässlich des Fliederfestes wieder ein neues Lied komponiert und einstudiert.

Fliederkönigin Zahlreiche Kandidatinnen stellten sich einer Fachjury. Pünktlich um 18:45 war die Fliederkrone gehisst und beim Aufsteigen der Luftballons erklärte der Bürgermeister das Fliederfest für eröffnet.

Nicole I 1994 – Ulrike I

2004 – Anna II 2006 – Elisabeth I

Nicole II Isabelle I

Festivals im Deutschland Festivals im Deutschland Die Festivals im Deutschland spezialisieren sich meist auf eine Musikrichtung. Die Festivals im Deutschland spezialisieren sich meist auf eine Musikrichtung. Sie verzeichnen oftmals hohe Besucherzahlen, vorwiegend mit Jugendlichen. Sie verzeichnen oftmals hohe Besucherzahlen, vorwiegend mit Jugendlichen. Sie sind fester Bestandteil der Jugendkultur. Sie sind fester Bestandteil der Jugendkultur.

RhEINKULTUR

RhEINKULTUR ist ein seit 1983 jährlich in der Bonner Rheinaue stattfindendes eintägiges Freiluft-Musikfestival mit freiem Eintritt. RhEINKULTUR ist ein seit 1983 jährlich in der Bonner Rheinaue stattfindendes eintägiges Freiluft-Musikfestival mit freiem Eintritt. Die Zuschauer kommen aus der ganzen Republik und dem näheren Ausland, um auf verschiedenen Bühnen Künstler unterschiedlichster Stile zu sehen (etwa Besuchern). Die Zuschauer kommen aus der ganzen Republik und dem näheren Ausland, um auf verschiedenen Bühnen Künstler unterschiedlichster Stile zu sehen (etwa Besuchern). RhEINKULTUR bietet ein offenes Programm für offene Leute. RhEINKULTUR bietet ein offenes Programm für offene Leute. RhEINKULTUR hat die Bühnenaufteilung: RhEINKULTUR hat die Bühnenaufteilung: "Blaue Bühne" (Rock, Pop und lokalen Bands) "Blaue Bühne" (Rock, Pop und lokalen Bands) "Rote Bühne" (Alternative, Punk, lokalen Bands) "Rote Bühne" (Alternative, Punk, lokalen Bands) "Grüne Bühne" (kleineren (oft lokalen) Bands, Gitarrenmusik) "Grüne Bühne" (kleineren (oft lokalen) Bands, Gitarrenmusik) "Mixery Raw Deluxe Stage" (verschiedenen Hip-Hop Acts) "Mixery Raw Deluxe Stage" (verschiedenen Hip-Hop Acts) "Tanzberg" ( Elektronischer Musik verschiedener Stilrichtungen). "Tanzberg" ( Elektronischer Musik verschiedener Stilrichtungen).

Mera Luna Festival Mera Luna Festival Das Mera Luna Festival ist ein seit 2000 veranstaltetes Musikfestival mit beständigen Besucherzahlen von ca Menschen. Es findet jährlich am zweiten Augustwochenende auf dem Flughafengelände in Hildesheim statt. Der musikalische Schwerpunkt liegt auf Genres wie Elektro, Mittelalterrock, Metal, Alternative Rock, Synth Rock und vereinzelt auf Gothic.

Wave-Gothik-TreffenWave-Gothik-Treffen Das Wave-Gothik-Treffen /WGT ist ein seit 1992 veranstaltetes Musikfestival, das jährlich am Pfingstwochenende in Leipzig stattfindet. Mit der Zeit etwa Besuchern ist es die größte Veranstaltung der Alternative- und Schwarzen Szene neben M'era Luna. Das Publikum ist buntgemischt (Goths, Elektro- und Neofolk- Anhänger, Fetisch-Anhängern und auch Punks, Metaller, Mittelalterszene und Visual-Kei-Szene.)

Rock am Ring Rock am Ring ist ein Musikfestival auf dem Nürburgring in der Nähe der Stadt Adenau in der Eifel. Rock am Ring ist ein Musikfestival auf dem Nürburgring in der Nähe der Stadt Adenau in der Eifel. Das Festival wurde erstmals im Jahr 1985 veranstaltet. Das Festival wurde erstmals im Jahr 1985 veranstaltet. Es dauert drei Tage. Es dauert drei Tage.

Punk im PottPunk im Pott Punk im Pott ist das größte Indoor- Punkfestival Deutschlands. Punk im Pott ist das größte Indoor- Punkfestival Deutschlands. Es findet seit 1999 jährlich im Ruhrgebiet statt. Es findet seit 1999 jährlich im Ruhrgebiet statt. Das Festival findet immer an zwei Tagen zwischen Weihnachten und Silvester statt. Das Festival findet immer an zwei Tagen zwischen Weihnachten und Silvester statt.

Amphi FestivalAmphi Festival Das Amphi Festival ist ein seit 2005 stattfindendes Musikfestival Das Amphi Festival ist ein seit 2005 stattfindendes Musikfestival Seit 2006 ist es der Tanzbrunnen in Köln Seit 2006 ist es der Tanzbrunnen in Köln Der musikalische Schwerpunkt liegt auf Genres wie Elektro, Future Pop, Synth Rock, Alternative Rock, Mittelalter-Rock, Neue Deutsche Härte. Der musikalische Schwerpunkt liegt auf Genres wie Elektro, Future Pop, Synth Rock, Alternative Rock, Mittelalter-Rock, Neue Deutsche Härte.

Summer Breeze - Metal-Festival in Mittelfranken Love Parade – Technoparade in Berlin Street Parade - Technoparade in Zürich Wacken Open Air / W:O:A - Heavy-Metal- Festival in Wacken Bochum Total - Musikfestival im Bochumer JULA - internationales Theater- und Musikfestival in München.