13. August November 1989

Die Berliner Mauer (Berliner Mauer, Antifaschistischer Shuttsval) - Technik ausgestattet und befestigte Staatsgrenze der DDR und West- Berlin (13. August November 1989) mit einer Länge von 155 km, einschließlich In-Dash Berlin 43.1 km. Im Westen, bis Ende 1960 in Bezug auf die Berliner Mauer wurde offiziell verwendet Dysphemismus "beschämend Wand", trat Willy Brandt. Die Berliner Mauer wurde 13. August 1961 auf Empfehlung der Sitzung der Sekretäre der kommunistischen und Arbeiterparteien des Warschauer Paktes (3-5 August 1961) errichtet und auf der Grundlage der Entscheidung der Volkskammer 11. August Während seiner Existenz, wurde mehrmals umgebaut und verbessert. Die letzte große Renovierung wurde im Jahr 1975 gemacht.

Bis 1989 ist ein Komplex, bestehend aus: Betonzaun mit einer Gesamtlänge von 106 km und einer mittleren Höhe von 3,6 Metern; Fechten Drahtgeflecht, Länge 66,5 km; Signalzaun unter elektrische Spannung, Länge 127,5 km; Aushub von Gräben, Länge von 105,5 km; Panzersperren in einigen Bereichen; 302 Wachtürme und andere übergreifende Strukturen; Banden von scharfen Spitzen Länge von 14 km und Kontrollstreifen mit ständig eingeebnet Sand. Zäune waren in den Grenzregionen entlang der Flüsse und Stauseen abwesend. Ursprünglich betrieben 13 Grenzübergänge, sondern von 1989 war ihre Zahl auf drei reduziert. 9. November 1989 unter dem Einfluss der Massenvolksdemonstrationen DDR-Regierung die Beschränkungen für die Meldung nach West-Berlin, und am 1. Juli Kontrollen vollständig abgeschafft Grenze Während von Januar bis November 1990 haben sich alle Grenzanlagen wurden abgerissen, bis auf die Länge von 1,3 km links als Denkmal für einen der bekanntesten Symbole des Kalten Krieges (siehe Berlin-Krise im Jahr 1961.).

Soldaten der Volksarmee der DDR, bevor er um die Grenze der Berliner Mauer 1961 zu schützen. Vor dem Bau der Mauer Grenze zwischen dem Ost- und Westteil Berlins eröffnet. Die Trennlinie Länge von 44,75 km (Gesamtlänge der Grenze zu West-Berlin, Ost- Deutschland war 164 km) verläuft mitten durch die Straßen und Häuser, Kanäle und Wasserstraßen. Offiziell betrieben 81 Straßenübergang, 13 Übergänge in der U-Bahn und S-Bahn. Darüber hinaus gibt es hunderte von illegalen Weise. Tägliche Grenze zwischen den beiden Teilen der Stadt durch eine Vielzahl von Gründen, die von 300 bis Menschen überschritten. Die Wand Die Errichtung der Berliner Mauer. 20. November August 1961 wurde mit dem Bau der Mauer. In der ersten Stunde der Nacht auf den Bereich der Grenze zwischen West- und Ost-Berlin gezogen wurden Truppen, dass innerhalb von ein paar Stunden vollständig alle Teile der Grenze blockiert, sind in der Stadt. Bis zum 15. August, wurde die gesamte westliche Teil von Stacheldraht umgeben und begann mit dem Bau der Mauer direkt. U-Bahn - - und eine Linie-Bahn - S- Bahn (in einer Zeit, als die Stadt nicht geteilt, jeder Berliner frei in der Stadt bewegen konnte) Am selben Tag wurden vier Linien der Berliner U-Bahn geschlossen. Geschlossen waren sieben Stationen auf der U6 und acht Stationen auf der Linie U8. Aufgrund der Tatsache, dass diese Zeilen von einem Teil der westlichen Sektor des anderen Teil davon durch den östlichen Sektor kam, war es nicht beschlossen, den westlichen U-Bahnlinie zu brechen, und nur die Station, im Ostteil gelegen zu schließen. Offen blieb nur Bahnhof Friedrichstraße, die von der Kontrollstelle organisiert wurde. U2 wurde in den alten und neuen (nach dem Bahnhof Telmanplats) Hälfte gebrochen. Potsdamer Platz wurde auch geschlossen, wie in der Grenzregion war. Viele angrenzend an der Grenze zwischen den zukünftigen Gebäuden und Häusern vertrieben wurden. Fenster mit Blick auf West-Berlin wurden zugemauert, und später bei der Rekonstruktion der Wände wurden komplett abgerissen.

Ausbau und Sanierung der Wände dauerte von 1962 bis Bis 1975 die endgültige Form erworben und damit in komplexe Ingenieurbauwerke unter dem Namen Grenzmauer-75. Die Mauer wurde der Betonsegmente in der Höhe 3,60 m, mit zylindrischen oberen unüberwindbare Barrieren ausgestattet. Falls notwendig, war es möglich, den Aufbau der Wandhöhe. Bis auf die neuen Wände waren Wachtürme gebaut, Gebäude für Grenzschutzbeamte, die Zahl der Straßenbeleuchtung, erstellt ein komplexes System von Barrieren. Auf dem Teil des Ost-Berlin an der Wand gab es eine besondere Sperrzone mit Warnschildern, nachdem die Wände waren Reihen der Anti-Seeigel oder Band mit Metall- Spikes, der den Spitznamen "Stalinrasen" besetzt, dann gab es ein Metallnetz mit Stacheldraht und Fackeln. Wenn Sie versuchen zu durchbrechen oder zu überwinden dieses Gitter hat gut Fackeln und ließ DDR-Grenzsoldaten Missbrauch. Weiter entlang der Straße, die Sie auf Patrouille Wachen unterwegs sind, ausgerichtet ist, nachdem es regelmäßig breite Sandstreifen, um Spuren zu erkennen und folgen Sie den oben beschriebenen Mauer zwischen West-Berlin. Gegen Ende der 80er Jahre auch geplant, Videokameras, Bewegungssensoren und sogar Waffen mit einem Fernsteuersystem zu installieren. Grenzübertritt Zu besichtigen West-Berliner DDR-Bürger benötigt eine Sondergenehmigung. Das Recht der freien Durchgang war gerade im Ruhestand. Der bekannteste Fall der Flucht aus Ost-Deutschland in folgender Weise: Es dauerte 28 Mitglieder sind jetzt graben in ihren eigenen Tunnellänge von 145 Metern wurden Flüge auf einem Drachen, einem Ballon Nylon Fragmente, das Seil zwischen den Fenstern der Nachbarhäuser, ein Auto mit einem Faltverdeck geschlungen, mit Hilfe von rammen Wand Planierraupe. In der Zeit vom 13. August 1961 bis 9. November 1989 gemacht wurde 5075 ein erfolgreicher Flucht nach West-Berlin und der Bundesrepublik Deutschland, darunter 574 Fälle von Fahnenflucht.

Grenzübertritt-Leistungs-Verhältnis. Während des Kalten Krieges in der Praxis der DDR-Ausgabe von Bürgern in den Westen für Geld. Diese Vorgänge nehmen Wolfgang Vogel, einen Anwalt aus der DDR. Von 1964 bis 1989 machte er den Grenzübertritt für insgesamt DDR-Bürger und politische Gefangene aus DDR- Gefängnissen. Die Bundesrepublik Deutschland ihre Freilassung zu einem Preis von 3,5 Milliarden DM (2,7 Mrd. $) Denkmal für die Opfer der Mauer zu gedenken. Photo Nach Angaben der Regierung der DDR, bei dem Versuch, überqueren die Berliner Mauer 125 Menschen getötet. Nach aktuellen russischen Daten die Gesamtzahl der Todesopfer bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren war 192 Personen (von Waffen der DDR- Grenzsoldaten getötet, ertränkt, gebrochen, und so weiter. D.) Die Verletzung etwa 200 Menschen, mehr als 3000 wurden festgenommen.

Schätzungen gehen davon aus, beim Versuch, die Berliner Mauer am 13. August 1961 bis 9. November überqueren, 1989 tötete 645 Menschen. Doch ab 2006 dokumentiert der Lage, den Tod als Folge der Versuche, die Mauer nur 125 Menschen [11] überwunden zu bestätigen. 8 DDR-Grenzsoldaten wurden aus dem Gebiet der West-Berlin getötet Eindringlinge und Schüsse. [3] Die erste (24. August 1961) beim Versuch, die Grenzmauer aus Ost-Berlin in Humboldt Hafen verstoßen wurde erschossen 24-jährige Günter Litfin [12]. 9. November 1961 am Grenzstreifen starb an einer Schusswunde österreichische Student Dieter Wohlfahrt, Freiwilligen Flüchtlinge aus der DDR. 17. August 1962 starb Peter Fechter am Grenzübergang von Blutverlust, nachdem er das Feuer auf die DDR- Grenztruppen. 5. Oktober 1964 bei dem Versuch, eine große Gruppe von Straftätern in 57 Menschen begreifen die Grenzsoldat Egon Schultz, dessen Name im Kult in der DDR errichtet getötet (später veröffentlichten Dokumente, nach denen er sich aus Versehen Kollegen erschossen). Im Jahr 1966 unter 40 Aufnahmen aus den DDR-Grenztruppen getötet zwei Kinder (10 und 13 Jahre). Neueste toten Eindringling war Chris Geffroy, der getötet wurde beim Versuch, die Grenze illegal 6. Februar 1989 zu überqueren. Personen, die versuchen, illegal die Berliner Mauer in der Gegenrichtung, von West nach Ost-Berlin, die "Brücken über die Berliner Mauer", und unter ihnen waren auch Opfer, obwohl die Anweisungen für diese Feuerwaffen DDR- Grenzsoldaten nicht gelten.

Als im Mai 1989 unter dem Einfluss der Perestroika in der Sowjetunion, Ost- Deutschland Partner des Warschauer Paktes - Ungarn - zerstörten Befestigungsanlagen an der Grenze zu seinem westlichen Nachbarn Österreich, wurde die DDR-Führung nicht zu ihrem Beispiel zu folgen. Doch bald ist er verlor die Kontrolle über den sich schnell entwickelnden Ereignisse. Tausende DDR-Bürger strömten in den anderen osteuropäischen Ländern in der Hoffnung, von dort in die Bundesrepublik Deutschland zu bekommen. Bereits im August 1989 die deutschen diplomatischen Vertretungen in Berlin, Budapest und Prag waren gezwungen, die Besucher aus dem Zustrom von Ostdeutschen, die den Eintritt in den westdeutschen Staat versucht, zu stoppen. Hunderte von Ostdeutschen flohen in den Westen über Ungarn. Wenn der 11. September 1989 die ungarische Regierung die vollständige Öffnung der Grenzen angekündigt, hat die Berliner Mauer seinen Sinn verloren: innerhalb von drei Tagen der DDR verlassen über Ungarn Bürgerinnen und Bürger. Es gab Massendemonstrationen fordern Freiheitsrechte. Als Folge der Massenproteste SED-Führung zurückgetreten (24. Oktober - Erich Honecker, 7. November - Willie Damast, 13. November - Horst Sindermann, Egon Krenz, der Erich Honecker als Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR gelang es, auch abgesetzt 3 Dezember 1989). Vorsitzender der SED war Gregor Gysi, Vorsitzender des Staatsrates der DDR - Manfred Gerlach, Vorsitzender des Ministerrates - Hans Modrow.

4. November in Berlin eine Massenversammlung mit den Anforderungen der Respekt vor der Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit, die mit den Behörden vereinbart. 9. November 1989 in 19 Stunden 34 Minuten, spricht auf einer Pressekonferenz, die im Fernsehen übertragen wurde, die DDR-Regierungssprecher Günther Schabowski verkündete die neue Regelung der Einreise und Ausreise aus dem Land. Nach der Entscheidung, konnte die DDR-Bürger Visa für einen sofortigen Besuch in West-Berlin und der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Hunderttausende von DDR-Bürger, ohne zu warten, die bestimmte Zeit, eilte auf den Abend des 9. November Grenze. Die Grenzschutzbeamten, die keine Aufträge erhalten haben, zum ersten Mal versucht, die Menge zu drängen, mit Wasserwerfern, aber dann, weil man sich dem Druck der Masse, waren gezwungen, die Grenze zu öffnen. Willkommen Besucher aus dem Osten kamen Tausende von Einwohnern von Westberlin. Was geschieht, erinnert Volksfest. Das Gefühl des Glücks und der Brüderlichkeit entfernt alle Barrieren und Hindernisse Regierung. West-Berliner, die wiederum begann, die Grenze, einen Durchbruch in den östlichen Teil der Stadt durchqueren.