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Презентация была опубликована 8 лет назад пользователемМария Неплюева
1 Entwurf und Realisierung neuer Infrastrukturen für den Offline-Handel von virtuellen Waren mit mobilen Endgeräten Verteidigung der Diplomarbeit Frank Zimmermann 01. Oktober 2003 Verantwortl. Hochschullehrer: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang FenglerBetreuer: Dr.-Ing. Jürgen Nützel
2 2 Inhalt Einleitung und Ziele Heutige M-Commerce-Anwendungen Offline-Handel Face-to-Face-Handel Realisierung des F2F-Handel Zusammenfassung & Ausblick
3 3 Einleitung und Ziele Digitale mobile Endgeräte sind zum tägl. Begleiter geworden (Handys, PDAs, …) doch Kauf von virtuellen Waren (Software, Musik, …) meist noch im Geschäft möglich auch, mit Hilfe von digitalen mobilen Endgeräten virtuelle Waren zu erwerben Mobile-Commerce (M-Commerce) Netzzugang muss vorhanden sein (GSM- Netz)
4 4 Einleitung und Ziele (2) Ziele: neue Möglichkeiten finden, virtuelle Waren auch offline zu handeln direkter Handel zwischen zwei mobilen Geschäftspartnern (Face-to-Face-Handel) Beschränkung: es wird mit digitalen Gütern, genauer Audiodateien (MP3-Dateien) gehandelt
5 5 Inhalt Einleitung und Ziele Heutige M-Commerce-Anwendungen Offline-Handel Face-to-Face-Handel Realisierung des F2F-Handel Zusammenfassung & Ausblick
6 6 Heutige M-Commerce-Anwendungen Mit M-Commerce kann man alle Transaktionen bezeichnen, bei denen mit einem Gut mit Hilfe eines mobilen Endgerätes gehandelt wird. 1 Definition: 1 Prof. Helmut Schauer, Dr. Reinhard Riedl: Mobile-Commerce; Institut für Informatik Universität Zürich nutzt geg. Infrastruktur (GSM-Netz, …) nutzt geg. Techniken/Protokolle (SMS, MMS, …) vier M-Commerce-Bereiche
7 7 Heutige M-Commerce-Anwendungen (2) Informationen Nachrichten (Sportereignisse, Live-Ticker,…) Wetterinformationen, usw. Kommunikation Versand von alpha-numerischen Zeichen (SMS, MMS) Instant Messaging (ICQ, …) Entertainment Logos, Klingeltöne, Bildmitteilungen Spiele (Java) Transaktionen Online-Banking, Payment (Paybox)
8 8 Heutige M-Commerce-Anwendungen (3) M-Commerce-Anwendungen benötigen Kontakt zum Netz (z.B. GSM-Netz, Internet) Netzzugang kostet Geld/geringe Übertragungsraten direkter Handel zwischen zwei Geschäftspartner nicht möglich (Face-to-Face-Handel) Nachteile:
9 9 Inhalt Einleitung und Ziele Heutige M-Commerce-Anwendungen Offline-Handel Face-to-Face-Handel Realisierung des F2F-Handel Zusammenfassung & Ausblick
10 10 Offline-Handel mobiler Handel ohne Netzzugriff abh. von Endgeräten (hier MP3-Player) mobile Endgeräte mit einfachen Kommunikationsschnittstellen Kauf von bespielten Medien Kiosksysteme MP3-CD-Player MP3-Flash-PlayerMP3-Festplattenplayer
11 11 Offline-Handel (2) Mobile Endgeräte mit erweiterten Kommunikationsschnittstellen wie vorherige Face-to-Face-Handel (F2F-Handel) Handheld-PCsSmartphones können Speichermedien aufnehmen drahtlose Schnittstellen (Infrarot, Bluetooth,…) per Software erweiterbar
12 12 Inhalt Einleitung und Ziele Heutige M-Commerce-Anwendungen Offline-Handel Face-to-Face-Handel Realisierung des F2F-Handel Zusammenfassung & Ausblick
13 13 Face-to-Face-Handel Handel zwischen zwei mobilen Geschäftspartnern digitales Gut plus Lizenz wird veräußert Bezahlung der Ware in bar Übertragung des digitalen Gutes per Piconetz (Infrarot, Bluetooth, …) verschiedene Arten des F2F-Handels (Code-Handel; Real-Handel)
14 14 F2F-Handel (2) Beispiel Real-Handel: AS = Accounting-Server
15 15 F2F-Handel (3) - Szenario Ginny hat Song S01 von dem Produzenten Fred erworben Accounting-Server Lizenzen anfordern XML Harry HTMLMP3 Lizenzübermittlung Bestätigung XML
16 16 Inhalt Einleitung und Ziele Heutige M-Commerce-Anwendungen Offline-Handel Face-to-Face-Handel Realisierung des F2F-Handel Zusammenfassung & Ausblick
17 17 Realisierung des F2F-Handel Infrastruktur des Potato-Systems Potato-System Geschäftsmodell für Handel mit dig. Güter Käufer werden zu Vertriebspartnern PocketPC-Plattform genutzt Nur Verkäufer benötigt spez. Software.NET compact framework genutzt Erhöhung der Kompatibilität Probleme kein OBEX-Protokoll vhd. Quittung im HTML-Format (Link zum Einlösen)
18 18 Realisierung des F2F-Handel (2) Verwaltung der Lizenzen in XML-Datei Plattformunabhängig Mobile-Potato-Sample 123ABCDEFGHIJKLM 1.00 Übertragung der Lizenz/Gut per IRDA (OBEX) inhalt[0]=0x80; inhalt[1]=0x00; inhalt[2]=0x07; inhalt[3]=0x10;... irStream.Write(inhalt,0,7); irStream.Read(inhalt,0,5); IrDAClient irClient = new System.Net.Sockets.IrDAClient(); Stream irStream; IrDADeviceInfo[] irdaDevices; irdaDevices = irClient.DiscoverDevices(10);... irClient.Connect("OBEX"); irStream = irClient.GetStream();
19 19 Realisierung des F2F-Handel (3) Screenshots…
20 20 Inhalt Einleitung und Ziele Heutige M-Commerce-Anwendungen Offline-Handel Face-to-Face-Handel Realisierung des F2F-Handel Zusammenfassung & Ausblick
21 21 Zusammenfassung & Ausblick Mit F2F-Handel: möglich offline mit digitalen mobilen Endgeräten virtuelle Güter zu erwerben (Musik, Software, Filme,…) erstmals möglich, direkt zwischen zwei mobilen Geschäftspartnern zu handeln Nutzung von Piconetzen zum Handel Kostenlose Übertragung des Gutes
22 22 Zusammenfassung & Ausblick (2) Denkbare Erweiterungen: automatischer Download des Gutes nach Kauf der Lizenz durch Nutzung von Piconetzen scannen der Umgebung nach anderen Verkäufern
23 23 Vielen Dank… … für Ihre Aufmerksamkeit. Download der Folien:
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