Mein Traum ist eine Krankenschwester zu sein. die Krankenschwester die Krankenschwester der Arzt/ die A rztin der Arzt/ die A rztin die Arzthelferin die. - презентация

1 Mein Traum ist eine Krankenschwester zu sein. die Krankenschwester die Krankenschwester der Arzt/ die A rztin der Arzt/ die A rztin die Arzthelferin die Sprechstundenassistentin der/ die Pharmazeut/ in der/ die Pharmazeut/ in der/ die Apotheker/ in der/ die Apotheker/ in die Krankenpflege die Krankenpflege die Pfiegeberufe die Korperpflege die Korperpflege der/ die Friseur/ in der/ die Friseur/ in dieHandpflegerin dieHandpflegerin die Kosmetikerin die Kosmetikerin

2 1. Der große altgrichische Philosoph Sokrates sagte, dass alle Berufe in der Welt – vom Menschen und nur 3 – vom Gott stammen. Der Richter, der Pädagoge und der Arzt, nach der Bestimmung des Weisen, bekommen die Gabe von oben.

3 2. Die Krankenschwester ist eine der wichtigsten Berufe. Den Menschen zu helfen und diesen Beruf auf alle Zeiten auszuuben. 2. Die Krankenschwester ist eine der wichtigsten Berufe. Den Menschen zu helfen und diesen Beruf auf alle Zeiten auszuuben.

4 3. Die Krankenschwester – "die rechte Hand" des Arztes, ist seine richtige Helferin. Sie ist immer bei den Patienten – freundlich, feinfühlig, verstehendnisvoll und sie hort sich immer die Kranken an. 3. Die Krankenschwester – "die rechte Hand" des Arztes, ist seine richtige Helferin. Sie ist immer bei den Patienten – freundlich, feinfühlig, verstehendnisvoll und sie hort sich immer die Kranken an.

5 4. Die Krankenschwestern beruhigen die Patienten, die sich von der Spritze beim Sehen des Blutes erschrecken. Es ist der schwere Beruf, der die große Hingabe und alle Kräfte fordert. 4. Die Krankenschwestern beruhigen die Patienten, die sich von der Spritze beim Sehen des Blutes erschrecken. Es ist der schwere Beruf, der die große Hingabe und alle Kräfte fordert.

6 5. Meine Zukunftsplane. 5. Meine Zukunftsplane. Meine Mutter ist eine Krankenschwester. Sie arbeitet schon 9 Jahre. Meine Mutter ist sehr aufmerksam, gutherzig,verantwortlich. Sie fersteht gut die Psychologie eines Menschen. Meine Mutter ist eine Krankenschwester. Sie arbeitet schon 9 Jahre. Meine Mutter ist sehr aufmerksam, gutherzig,verantwortlich. Sie fersteht gut die Psychologie eines Menschen. Ich habe meinen zukunftigen Beruf schon gewahlt. Bei der Berufswahl ist fur mich Familientradition wichtig. Mein Berufswunsch ist eine Krankenschwester zu werden. Ich will vielen Menschen helfen.Ich mochte Leben retten.So viele Menschen haben Krebs, und ich mochte ihnen helfen. Nach dem Abitur will ich darum Medizin studieren. Ich habe meinen zukunftigen Beruf schon gewahlt. Bei der Berufswahl ist fur mich Familientradition wichtig. Mein Berufswunsch ist eine Krankenschwester zu werden. Ich will vielen Menschen helfen.Ich mochte Leben retten.So viele Menschen haben Krebs, und ich mochte ihnen helfen. Nach dem Abitur will ich darum Medizin studieren.

7 6. Ob Sie wissen, dass zum ersten Mal das weibliche Werk bei Prter der Erste verwendet war. DieVerordnungen dienten dazu dass die Frauen Krankenpflegerinnen werden sollten.Die erste Krankenpflegerinnen in Russland gab es im 19( ten) Jahrhundert. 6. Ob Sie wissen, dass zum ersten Mal das weibliche Werk bei Prter der Erste verwendet war. DieVerordnungen dienten dazu dass die Frauen Krankenpflegerinnen werden sollten.Die erste Krankenpflegerinnen in Russland gab es im 19( ten) Jahrhundert.

8 7. Die Qualifikationsanforderungen: 7. Die Qualifikationsanforderungen: 1. Soll wissen: 1. Soll wissen: die Naturwissenschsften ( Biologie, Chemie, Physik); die Naturwissenschsften ( Biologie, Chemie, Physik); die Medizin. die Medizin. 2. Soll konnen: 2. Soll konnen: die qualifizierte ärztliche Betreuung Zu leisten; die qualifizierte ärztliche Betreuung Zu leisten; die sanitäraufklärende Arbeit unter der Bevölkerung Durchzuführen. die sanitäraufklärende Arbeit unter der Bevölkerung Durchzuführen.

9 8. Der Beruf der Krankenschwester ist einer der populärsten Berufe der Welt. Traditionell wird es angenommen, dass diese Arbeit – das Los der Frauen ist. Aber in den letzten Jahren wünschen immer mehr junge Männer, solche Bildung zu bekommen. I